1. Gudrun


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    SIE war meine Lehrerin in Maschinenschreiben, Gudrun Lang, nur etwa 160 cm groß, etwa 40 Jahre alt, keine Schönheit, durchschnittliche Figur mit Titten, die mann weder als klein, noch als prall bezeichnen würde. Was mich an Ihr faszinierte, war das Gesicht. Es war der weiche Ausdruck in ihren Augen, der auch ihren Charakter ausdrückte (was von meinen Klassenkameraden oftmals schamlos ausgenützt wurde), die Sommersprossen, das leicht rundliche Antlitz mit den vollen Lippen, umgeben von gewelltem, brünettem Haar. Seit der 8. Klassen schon unterrichtete uns Frl. Lang und meine Begeisterung für SIE spiegelte sich in meinen Leistungen wieder. Ich war mit Abstand der beste Schüler in diesem Fach, konnte sogar mit den schnellsten Mädels aus der Parallelklasse mithalten. SIE bevorzugte mich deshalb nicht. Aber es tat mir persönlich weh, wenn SIE wieder durch einen meiner Mitschüler mit irgendwelchen blöden Kommentaren beleidigt wurde. Doch SIE zeigte bei diesen frechen Bemerkungen keine Wirkung, blieb immer freundlich und nonchalant. Es war im Sommer, wir standen kurz vor unseren Abschlussprüfungen für die mittlere Reife und ich wusste, dass ich die Schule gerne verlassen würde, und ich wusste, dass ich Frl. Lang sehr ungerne verlassen würde. Ich himmelte SIE an, war aber weder mutig genug SIE privat anzusprechen, geschweige denn, SIE anzumachen. Die Prüfungen schaffte ich recht locker, SIE verlor ich aus den Augen. Da ich meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel mit ...
    sehr gut abschloß, bekam ich kurz darauf eine Stelle als Substitut des Marktleiters in einer Filiale eines Lebensmittel-Filialisten. Es war ein harter Job, guter Verdienst, den mann allerdings noch nicht mal ausgeben konnte, weil mann abends und auch am Wochenende nur noch müde war. Entsprechend war auch keine Zeit für eine Freundin. Es muss am Dienstag im Geschäft gewesen sein, der Marktleiter hatte frei, als ich eine Frau beobachtete, die sich auffällig verhielt. SIE blickte um sich und steckte einen Lippenstift aus der Drogerieabteilung in ihre Jackentasche, ein klarer Fall von Ladendiebstahl bahnte sich an. Die Frau drehte sich um und ich erschrak fürchterlich, es war Frl. Lang. SIE zuckte zusammen, als SIE mich hervortreten sah. SIE lächelte gequält und druckste heraus: „Hallo Anton"...ich musste mich zusammenreißen um ein „hallo Frl. Lang" hervorzubringen. Der Zwiespalt in mir war unermesslich, meine Verantwortung für die Firma, mein Verlangen nach IHR. „Der Lippenstift...." brachte ich hervor..."oh, den hab ich nur eingesteckt, ich wollte ihn an der Kasse bezahlen" erwiderte sie. „Erzähl mir mal wie es dir hier so geht" sagte Frl. Lang, doch der Lautsprecher unterbrach unsere Unterhaltung: „02 bitte ins Büro" vernahm ich und entschuldigte mich bei IHR. „Vielleicht sollten wir uns mal außerhalb treffen" meinte SIE, „ich wohne nur zwei Straßen weiter, komm doch am Samstag Nachmittag zum Kaffee vorbei!" Schon oft war ich, zu müde zum Weggehen, mit Gedanken an SIE, mit ...
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