1. Original Mail von meiner Frau…an mich ins Bü


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Überstunden! In den letzten Tagen wurde es immer spät im Büro. Ich war schon das eine oder andere Mal etwas sauer aber was sollte ich machen. Im Grunde habe ich auch Verständnis für Deine Überstunden. So sitzt Du auch Heute im Büro über Akten und Statistiken. Draußen ist es schon dämmerig so dass Du die Schreibtischlampe eingeschaltet hast. Plötzlich geht die Tür auf “ Überraschung… für heute ist Schluss mein Schatz “ lachend stehe ich in der Tür. Das liebst Du so an mir, meine spontane Art. Normalerweise bin ich eher der sportliche Typ, heute allerdings nicht. Dunkelblaues enges Kostüm weiße Bluse und High Heels. „Du machst jetzt Schluss und wir fahren zum Italiener essen“ sprudele ich weiter. Du weißt, das Widerspruch in dieser Situation sinnlos ist. Du fängst an Deine Sachen weg zuräumen. Ich setze mich mit verschränkten Beinen auf Deinen Schreibtisch. Während Du Deine Akten verstaust greife ich nach Deiner Krawatte und ziehe Dich langsam zu mir. Unsere Lippen treffen sich und ich spüre Deine Zunge. Wir küssen uns leidenschaftlich und fordernd. Ich habe meine Schuhe abgestreift und Du spürst meine Füße in Deinem Schritt. Ich halte Dich an Deiner Krawatte fest sitze vor Dir auf dem Schreibtisch und öffne Deine Hose. Ich hole Deinen halb erigierten Schwanz aus der Hose und lege ihn zwischen meine Füße. Unter den sanften Bewegungen meiner Füße wir er ganz schnell groß und hart. Meine bestrumpften Füße wichsen Deinen Schwanz während meine Zunge immer fordernder in Deinem Mund ...
    tanzt. Auch Deine Hände gehen auf die Reise. Du knöpfst meine Bluse auf und knetest meine Brüste, zwirbelst meine Nippel.Immer wilder wir Deine Zunge in meinem Mund. Deine Hände streicheln meine Beine, Du fasst meine Oberschenkel und drückst sie sanft auseinander. Ich lehne mich zurück und stütze mich auf meine Ellenbogen. Meine Füße setze ich an die Kante der Tischplatte und öffne mich weit vor Dir. Du hast meinen Rock nach oben geschoben. Meine Möse ist so nass das mein Höschen schon ganz dunkel ist. So weit es geht schiebst du alles bei Seite was Dir im Weg ist. Ich schiebe das bisschen nassen Stoff zur Seite und Du reibst mit zwei Fingern über meine Schamlippen. Dein Stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigen Weg bin. Du schiebst Deine Finger langsam in meine Möse und fängst an mich mit den Fingen zu ficken. Immer schneller stösst Du meine Fotze, meine Lustsäfte fangen an zu strömen. Dein Stöhnen macht mich unheimlich geil. Ich liege auf dem Schreibtisch und Du stehst zwischen meinen Beinen und legst mir Deinen Schwanz auf die Möse. Ich reibe meine Schamlippen mit Deinem Riemen. Ich reibe Deinen Schaft von der Eichel bis ganz heran an Deine Eier. „Komm steck´ Ihn endlich rein, fick mich, ich will dich spüren“ stöhne ich. Du greifst nach Deinem Schwanz und schiebst Ihn mir in die Möse. Ich umschlinge Dich mit meinen Beinen und Du drückst Dich in meinen Schoß. Immer schneller vögeln wir, der Druck meiner Beine gibt den Rhythmus vor. Ich richte mich auf und drücke Dich in ...
«12»