1. Ferien in Frankreich


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Geschlecht, und wenn man es mal nicht sieht, dann erahnt man es zumindest. Das regt dann immer die Phantasie noch mehr an. Ich versuche neben ihr zu gehen und greife ihr um die Schultern, natürlich nur um das Leibchen endgültig anzuheben, und frage sie: „Ist es dir doch ein wenig unangenehm?" Als ihre Antwort „nein" lautet, fahre ich mit der Hand nach unten und lege sie auf ihren Po. Dabei bewege ich den Mittelfinger hin und her und reize damit ihre Rosette. Das wird ihr dann doch zuviel und sie zieht ihr Leibchen züchtig nach unten. Bei unserem Zelt verabschieden wir uns voneinander, dabei drücken wir uns mehr als auch schon aneinander. Duschen und Nachtessen ist angesagt. Das Duschen allerdings zieht sich in die Länge, da um diese Zeit alle ihren Sand loswerden wollen. Morgenwerden wir zu anderen Zeiten aufmarschieren. Also essen wir zuerst und lümmeln uns anschliessend vor den Zelt. Während Petra und ich endlich duschen können, wartet Jasmin noch eine Weile. Und als wir dann alleine beim Zelt waren, es wurde schon langsam dunkel, hatte Petra eine Idee. Sie holte einen Zettel und schrieb: „Wir sind am Strand, wenn du auch kommen willst und uns findest, dann darfst du auch mitmachen! Tipp: nach links gehen!" Schnell packen wir eine grosse Decke, eine Flasche Wein und etwas zum Beissen in den Rucksack und gehen zum Strand. Wir laufen etwa 10 Minuten Richtung Halbinsel und halten Ausschau nach einer guten Stelle in den hier ziemlich niederen Dünen. Viele Orte sind schon ...
    besetzt, wir sind wohl nicht die einzigen mit der gloriosen Idee, einen Freiluftfick am Strand zu machen. Als wir so nebeneinander gehen, sehe ich hinter einem Hügel weisse Haare hervorblenden. Ich stosse Petra an und zeige ihr meine Entdeckung. Ganz leise, aber die Brandung verschluckt sowieso alle Geräusche, nähern wir uns der Stelle, gehen in die Knie und blicken über die Düne. Wir sehen Laura in einem verrückten Ritt unterwegs auf Peter. Ihr helles Haare flattern nur so umher und ich glaube sogar schmatzende Geräusche zu vernehmen. Mein Schwanz geht schon wieder in Stellung. Petra zeigt mit dem Kopf nach rechts. Wir umgehen die Senke und breiten unser Decke auf dem Dünenrand so aus, dass wir genau im Rücken von Laura sind. So kann uns Peter natürlich auch nicht sehen. Wir ziehen uns nackt aus, setzen uns breitbeinig auf die Decke und geniessen den Anblick. Aus dem Galopp wird ein langsamer Trab. Laura hebt ihren Hintern so hoch dass wir die Eichel zu sehen glauben und lässt sich dann wieder langsam fallen. Mein Hand knetet bereits meinen vollen Ständer und auch Petra lässt ihre nasse Muschi nicht in Ruhe. Wir tauschen die Hände aus. So ist es noch viel geiler und ich muss mich zusammennehmen, um nicht vorzeitig zu spritzen. Ich halte die reibende Hand von Petra und sie begreift sofort. Laura hebt und senkt sich und Peter drückt jedes Mal sein Becken nach oben, wenn Laura unten ist. Ich schätze, dass ihre Muschi noch mehr Zentimeter aufnehmen könnte. Dafür wird ihr Schlitz vom ...
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