1. Hinter den sieben Bergen, ...... ! Teil 5.


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Die Gabi ist ja ein richtig durchtriebenes Aas. Nein, ich mein es nicht bös mit ihr. Aber es ist doch so. Die will gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Sie will den Bernd, der ja nicht schlecht aussieht, und sie will, dass sich der Papa mit der Anne vergnügt, was ja auch schon lange überfällig ist. Die List mit dem Einreiben hat sie ja von der Anne übernommen. Nun und was macht da der Bernd, gehorsam und sehr züchtig folgt er ihr. Nun ja, den Rücken, das ist für ihn kein Problem. Er würde ja auch noch weiter runter gehen, traut sich aber nicht. Und auch an den Seiten, da wo die Brüste anfangen, da wäre er gern hin. Ja, warum macht er das nicht einfach. Die Gabi wartet doch schon darauf. Muss man den dem Kerl alles sagen. Soll die Mutter ihn womöglich auch noch drauf heben. „Du musst auch weiter runter gehen, sonst hab ich nachher einen Po wie ein Pavian.“ Lautes Gelächter von der Anne und dem Papa. Was hat doch der arme Bernd da einen roten Kopf bekommen. Jetzt will er’s aber denen zeigen. Mutig fährt er mit seinen Händen über den kleinen Po. Er knetet ihn auch noch leicht. Doch was ist das, die Gabi spreizt die Beine so dass er auch ihren kleinen Schlitz sehen kann. Nicht ganz, aber immerhin, ein geiler Anblick. Da ist er auch schon versucht mal mehr zur Mitte zu tasten. Jetzt versucht er mit den Daumen dabei sich dem Schlitz zu nähern. Wird sie es dulden? Naja, Naja, noch ist er ja nicht direkt dran. Ubs, das ist es aber doch passiert. Die hat ja nichts gesagt, ...
    ach dann gleich noch mal. Wie so ganz zufällig. Aber das muss sie doch gemerkt haben. Wieder nichts. Doch dreht sich die Gabi um. „So, und nun machst du das auch vorne. Schau nicht so, mein Papa macht das auch bei deiner Mutter. Und es schadet ihr nicht.“ Was ist das jetzt wieder. Also gut, dann mal ran an das Obst. Kaum dass er richtig Angefangen hat, da zieht die Gabi ihn auch schon über sich. Gerade wollte er noch seinen Steifen irgendwie verstecken, da hat sie auch schon ihre Beine um ihn geschlungen. Der Piephahn drückt ganz schön an ihren Hügel. Findet er doch das Loch nicht. Ja muss die Gabi denn alles selbst machen. Nein, der hat das gleich kapiert. Schnell hat er eine Hand unten und führt seinen Dödel richtig ein. Da kann die Gabi es sich nicht vergreifen. „Papa schau mal, der Bernd, der hat sein Ding in mich rein gesteckt.“ Nein, das ist kein Hilferuf, das ist der Stolz eines Siegers, nein einer Siegerin. Da ist es dann auch den Beiden nicht mehr möglich weiter zu machen das müssen sie sich doch ansehen. Ja, der hatte mit seiner Mutter ja schon so ein bisschen herum gemacht. Aber so richtig, nein, das ist sein erster richtiger fick. Naja, das muss man doch nicht lernen, das kann man doch einfach. Das ist doch den Männern in die Wiege gelegt worden. Von wegen, wir können das auch. Und wie wir das können. Hat doch die Gabi gerade erst den Papa so richtig eingeritten. „Bernd, mach mir die Gabi nicht kaputt.“ Nein macht er auch nicht. Eher ist es der Gabi zu wenig. Die ...
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