1. Laura im Kino


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Gruppensex,

    konnte. Es machte mir Spass ihn aufzugeilen. Nebenbei bemerkt war er kein Hässlicher. Mittelalter, kräftig gebaut, Kurzhaarfrisur. Tim beobachtete mich und es schien ihm zu gefallen, dass ich hier so im Mittelpunkt stand. Er knöpfte mir die Bluse soweit auf, dass er sie auch gleich hätte ausziehen können. Mein Mann sass rechts neben mir, der Fremde auch rechts etwa sechs Sitze von ihm entfernt. Nun starrte ich genauso provokant zu ihm rüber, wie er zu mir, öffnete dabei langsam Tim´s Hose und befreite seinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Tim hatte einen sehr grossen und auch recht dicken Penis. Es war also nicht zu übersehen, dass ich ihn wichste. Mit meinen Blicken ermunterte ich unseren Nachbarn seinen Schwanz ebenfalls herauszuholen. Der zog gleich die Hose ganz aus und bearbeitete nun seinen ebenfalls beachtlich grossen Penis mit beiden Händen. Tim flüsterte mir ins Ohr: "Was geht denn da zwischne euch beiden ab?" "Ich habe keine Ahnung, aber es macht mich unheimlich geil", war meine Antwort. "Mich auch", sagte Tim. " Ich hätte da eine Idee, wenn Du einverstanden bist." Die Idee sah so aus, dass Tim wenige Minuten später sein Teil einpackte, aufstand und zur Toilette ging. Ich hatte angefangen mit einer Hand an meiner Muschi zu spielen und mit der Anderen meine nun völlig freigelegten Brüste zu kneten Tim hatte mir die Bluse nämlich nun ganz aufgeknöpft und ich liess ihn, geil wie ich war, gerne gewähren. Der Fremde hatte die Signale wohl verstanden, denn kaum war ...
    mein Mann verschwunden, kam er halbnackt, wie er war zu mir herüber, setzte sich wortlos neben mich und legte seine linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Mit der Rechten streichelte er seinen wirklich schönen Schwanz und hielt ihn provokativ dabei in meine Richtung. Ich schaute zur Toilettentür, die sich gerade öffnete und sah Tim, wie er dort stehen blieb und mir aufmunternd zulächelte. Ich sah den Fremden an, griff mir dieses herrlich, gross, steife Teil und plötzlich war mir bewusst,was ich hier tat. Die Zweifel, die ich nun hatte wurden aber ganz schnell von dem pulsierenden, grossen Stück Fleisch, dass ich in der Hand hielt weggewischt. Dieser Kerl, dieser geile Schwanz, ich wollte, ich musste es tun. Und ich genoss es, so im Mittelpunkt zu stehen. Längst hatten sich uns mehrere Männer genähert, hatten entweder in der Nähe Platz genommen, oder standen so, dass sie uns beobachten konnte. Ich beugte mich zunächst hinunter um diesen geilen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Ich leckte ihn von oben bis unten ab, steckte ihn mir dann, soweit es ging in den Rachen. Dann flüsterte ich im zu er solle aufstehen und sich vor mich stellen. So konnten auch die anderen meine Blaskünste bewundern. Als er vor mir stand, fing er an mich in den Mund zu stossen, erst behutsam dann immer fester. Plötzlich spürte ich erst links, dann auch rechts neben mir je einen weiteren Schwanz von hinten an meiner Schulter. Das Ganze war wohl eine eindeutige Aufforderung an das übrige Publikum, ...