1. meine behandlung


    Datum: 22.02.2017, Kategorien: Reif,

    war mein Schwanz wieder abgeschwollen und Gabi, die zwischenzeitlich in der Werkstatt war was ich an den Geräuschen gehört hatte, kam wieder und nahm den Knebel aus meinem Mund um ihn sofort durch den mitgebrachten Ball durch den sie eine Schnur gemacht hatte (das wars was sie in der Werkstatt machte)zu ersetzen. Dann nahm sie den Cockring von meinem Schwanz und steckte diesen durch eine Plexiglasscheibe was ich an der Kälte dieser an meinem Bauch merkte. Sie sah wohl den fragenden Gesichtsausdruck meinerseits und sagte: “Ich will deine Eier nicht verletzen“. Das finde ich nett das sie an meine empfindlichen Klötze denkt, dachte ich noch und spürte einen durchdringenden Schmerz am Schwanz. Gabi hatte mit der Lederpeitsche auf den durch die Plexiglasscheibe Hängenden geschlagen. Nach etwa 20 leichten Schlägen war er wieder völlig erstarkt und Gabi begann den Schwanz mit immer festeren Schlägen zu malträtieren. Ab dem etwa 15ten festen Schlag spürte ich jedes mal alle 20 Lederschnüre der Peitsche die auf meinem Schwanz landete. Jetzt wusste ich warum ich den neuen Knebel im Mund hatte (damit nicht die ganze Nachbarschaft von meinem Stöhnen gestört wurde) und weshalb meine Eier geschützt wurden (bei diesen Schlägen wäre ich schnell Ohnmächtig vor Schmerzen). Aber mein Schwanz konnte die Schläge noch verkraften, weil Gabi das ebenfalls bemerkte zog sie meine Vorhaut mit dem Mund zurück was ich an dem Saugen und Lecken an der Eichel feststellte. Gabi stellte sich wieder neben ...
    mich um mit dem Peitschen weiterzumachen, welches jetzt auch meine blanke Eichel traf, was den Knebel noch wichtiger machte. Nach etwa 30 festen Schlägen auf meinen Schwanz und Eichel tat alles ziemlich weh und Gabi hörte glücklicherweise auf mit Schlagen. Gabi meinte ich solle Zusehen das mein Schwanz wieder abschwillt, wobei mich sowieso wunderte das er die ganze Zeit erigiert war. Dann nahm sie die Plexiglasscheiberunter. Als er nach einiger Zeit wieder Schlaff war zog Gabi den Cockring wieder über und stellte den Strom mit den Worten: “Ich wollte ihn doch ohne fremde Hilfe spritzen sehen“ wieder an. Sie drehte den Strom etwas höher als wir ganz am Anfang ausgemacht hatten, was natürlich dazu führte das ich zusammenzuckte und mein Schwanz hochschnellte. Dann drehte sie an den Knöpfen des Reizstromgerätes herum was mir mal wenig mal viel Spannung in den Schwanz jagte. Dann nahm sie die gleichen Einstellungen wie zu der Zeit wo sie Einkäufen war vor und setzte sich vor mich auf einen Sessel, um mich zu beobachten. Dieses erlauschte ich durch das verschieben des Sessels und das leichte Knarren beim Setzen auf den Ledersessel. Nach ca.20 min wurde Gabi das zu langweilig und sie drehte den Strom höher, bis knapp über die vereinbarte Stärke, dann setzte sich wieder hin. Jetzt wurde ich natürlich stärker stimuliert was zur Folge hatte das ich nach ca. 15 min abspritzte und Gabi jauchzte “ich habs gesehen, ich habs gesehen, er hat allein gespritzt, alles auf den Fußboden, Hurra, ...