1. Genuss


    Datum: 21.02.2017, Kategorien: Anal,

    Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht! Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, geniesse gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiss, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird! Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen. Rays Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung. Alles ist schlüpfrig und breit. Ein zweites Mal spüre ich den Gelapplikator und dann höre ich, wie Ray seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiss, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt. Ray hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben. Ich nehme wahr, wie seine gewaltige Gestalt sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden. Ich rufe Rays Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssen uns ...
    leidenschaftlich. Diese Art des Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreisst es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann. Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen. Ray richtet sich auf und bringt sich in Stellung. Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Grossen Druck. Dann atme ich tief ein -- und die Eichel dringt in mich ein und pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf...und dann ist da nur noch diese unglaubliche Geilheit. Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch! Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Ray heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinen Keuchern tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt... Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln, meine Hüften, die Ray in seinem festen Griff hat...und meine einsame, tropfende Pussy. Wenn Ray mich in den Arsch ...
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