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Die Zeiten ändern sich
Datum: 20.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
für‘s Aufwachen, mehrere Leute trampelten über den losen Gitterrost. Keine Ahnung ob Mama noch schlief, zumindest atmete sie tief und regelmäßig. Und von hinter meinem Kopf kam eine kräftige Fahne angezogen. Ob die wohl brennen würde? Wahrscheinlich so wie die Flammrohre zum Abfackeln an einem Ölfeld. Wir lagen exakt so wie wir einschliefen. Aufstehen konnte ich nicht wegen den Krakenarmen um meinen Oberkörper. Wollte noch etwas dösen. Wollte. Mist, schon wieder pissen! Wenn ich mich jetzt befreie dann ist Mama wach. Mal sehen wer es länger aushält. Sie mit schlafen oder ich mit aufstauen? Wenn‘s schief geht ist es nicht mein Sofa. Kennt mich ja keiner hier. Nach ich weiß nicht wie lange spürte ich bei jeder Regung wie mein Pimmel in der Hose härter wurde. Nicht vor Erregung, die klassische Chromopila. Mit vielen vorsichtigen Verrenkungen schaffte ich es wenigstens trotz ihrer Hand auf dem Bauch in den Hosenbund zu Greifen und das Ding in der Unterhose aufzurichten. Abgeknickte Latte ist die Hölle. „Was machst du denn da?“ Ich erschrak. Die Stimme meiner Mutter krächzte rauh. Wie sie redete rieben sich ihre Brüste an meinem Rücken. Ihre Hände lagen noch genauso wie beim Einschlafen, sie machte auch keine Anstalten das zu ändern. „Du schläfst ja garnicht mehr?“ „Das erklärt aber nicht was du da machst?“ „Nichts.“ „Du hast an deinem Pullermann gespielt. Sag also nicht nichts.“ Ihre Stimme klang versoffen, aber erheitert. „Nicht gespielt. Nur anders in der Hose gelegt.“ ...