1. Der Kurschatten oder auch die Physiothe****utin


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Trainer. Danach ging ich in den Physiobereich und wartete auf meinen Massagetermin. Ein Mitarbeiter brachte mich in eine Kabine und ich legte mich in die Fangopackung. Ich schloss die Augen und entspannte mich für die nächste halbe Stunde. Dann hörte ich wie sich der Vorhang der Kabine öffnete und wieder schloss. Ich öffnete die Augen und musste einige Male blinzeln um zu begreifen was ich da sehe. Etwa Anfang bis Mitte 20, etwas über 160 cm groß, geschätzte 65 kg, schulterlange von einem Reif gehaltene dunkelbraune Haare, ein hübsches Gesicht und ein zauberhaftes Begrüßungslächeln. Wie alle Mitarbeiter im Sport- / Wellnessbereich des Hauses trug sie ein hellblaues T-Shirt mit dem Emblem der Klinik unter dem bei ihr der Name „Katja“ eingestickt war. Unter dem Shirt versteckten sich zwei Hügel, die ich auf Größe C oder sogar D einschätzte. „Hallo, ich bin Katja, Ihre Physiothe****utin und Masseurin für die Dauer des Aufenthalts hier bei uns.“. Ich lächelte zurück. „Freut mich. Ich bin Lars und da wir schon bei den Vornamen sind, können wir auch gleich beim Du bleiben. Es sei denn, dies widerspricht den Prinzipien hier.“ „Nein, gerne“ meinte sie und befreite mich aus den großen Handtüchern, in die ich während der Fangopackung eingewickelt war. Ich setzte mich auf die Liege und schaute sie an. „Wie kann ich dir denn behilflich sein?“ fragte sie mich. Ich denke, wenn ich ihr die Antwort gegeben hätte, die mir in dem Moment durch den Kopf schoss, hätte ich eine Ohrfeige kassiert. ...
    Ich erklärte ihr, dass ich keine Schmerzen oder so hätte, sondern eigentlich nur so eine Art Wellnesskur mache und damit natürlich auch entspannende Massagen verbinde. Ich musste mich auf den Bauch legen und mein Gesicht durch ein Loch in der Kopfablage stecken. So bekam ich natürlich gut Luft und konnte auch sprechen. Während Katja mich massierte führten wir Small-Talk. Ich erzählte von meinem Job, wie ich zu dieser Vorsorgekur gekommen war und erwähnte auch beiläufig, dass ich verheiratet bin. Sie erzählte, dass sie seit etwas über einem Jahr n diesem Ort leben würde und eigentlich aus der Großstadt käme. Hierher war sie damals wegen der Liebe gezogen und hatte wegen ihrer Ausbildung zur Physiothe****utin in einem Kurort auch schnell einen Job gefunden. Viel zu schnell ging die halbe Stunde rum und Katja verabschiedete sich mit den Worten „Bis morgen, dann. Ich freu mich drauf.“ Wie sollte ich das denn verstehen? Entweder war das ihre freundliche Art den Gästen gegenüber oder doch auf mich persönlich bezogen. Konnte ja aber gar nicht sein, denn schließlich war ich geschätzt mindestens doppelt so alt wie sie und konnte somit theoretisch ihr Vater sein. Ich verbrachte den Rest des Tages bei bestem Spätsommerwetter auf der Terrasse des Hauses und kam dabei auch mit einigen anderen Gästen ins Gespräch. Nach dem Abendessen ging ich auf mein Zimmer, las noch etwas, rief meine Frau an und ging dann zu Bett. Den Freitag verbrachte ich ähnlich wie den Donnerstag. Ich lag nachmittags ...
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