1. Die Autopanne von Manu


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    platzte jetzt fast der Schwanz, was sollte ich machen, ich war so geil dass es schon fast weh tat. Hätte ich eine Lupe gehabt, mir wäre beim genauen spähen der Spalte so einer abgegangen, aber ich hatte keine, also ging ich näher ran, ich konnte alles, wirklich alles genau sehen, jede Falte sah ich. Ich musste hier raus, sonst käme ich noch in die Versuchung sie zu besteigen. Also stand ich auf, ging auf den Klo und wichste mir den Schaft das es nur so flutschte, immer schneller flog meine Hand auf und ab. In meinen Gedanken sah ich sie, wie sie dalag und sich anbot, sie endlich zu benutzen. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, ich sah vor mir wie ich sie nahm und dann endlich kam ich und spritzte alles ins Becken. Die Gedanken flogen durch meinen Kopf, was hatte ich getan, ich hatte mich an einer jungen Frau aufgegeilt und hatte es mir besorgt, wie konnte das nur passieren, aber besser so als sie gefickt zu haben, war mein Trost den ich mir selber gab. Wieder zurück im Bett, hatte sie sich wieder umgedreht war zugedeckt und ich musste nicht wieder diesen verführerischen Leib bewundern und konnte mich neben sie legen und auch nach einiger Zeit einschlafen. Als ich aufwachte, war ich allein im Bett, Manu hörte ich im Bad. Sie kam schon fertig angezogen heraus und meinte nur dass ich wohl ein Langschläfer sei, wann denn der Lehrgang anfinge. Ach du lieber Gott, den hatte ich ganz vergessen und mich nicht wecken lassen, aber es war noch früh genug. Hastig machte ich mich fertig ...
    und verabschiedete mich von Manu, denn sie würde ja nach ihrem Auto sehen am Nachmittag und wir uns vielleicht nicht mehr sehen, wenn sie vor meinem Feierabend schon da war um ihren Koffer zu holen. Wir drückten uns noch mal und tauschten unsere Adressen mal aus. Ich los zum Lehrgang und der zog sich hin. Ich hatte alles andere im Kopf nur nicht diesen Lehrgang der auch nicht besonders interessant war. Mir schwebten noch immer die Bilder dieser geilen nackten Schnecke im Kopf rum, mit dem extra Kick, dem Piercing am Kitzler der mich so aufgegeilt hatte. Die Zeit schleppte sich so dahin und ich konnte den Ende dieser Rede kaum erwarten, nur um schnell ins Hotel zukommen und sie vielleicht noch mal sehen. Als endlich Feierabend war ging ich so schnell auf mein Zimmer wie es möglich war, da der Kurs ja auch in diesem Hotel war, ging es natürlich fix, aber sie war nicht da, aber ihr Koffer stand noch da. Ich war heilfroh und mir fiel ein Stein vom Herzen, denn so konnte ich sie noch mal sehen und ihr vielleicht beichten was mit mir geschehen war, das ich mich an ihr aufgegeilt hätte, aber sie nicht berührt habe. Das ich mich auf dem Klo entspannt hatte, brauchte ich ihr ja nicht zu sagen, aber dass sie mich sehr aufgegeilt habe, wollte ich ihr schon sagen. Was würde sie von mir halten, wenn sie das erfahren würde, würde sie mich als einen Perversen ansehen der sich an jungen Dingern aufgeilt, oder würde sie denken, so ein verklemmter Typ, ich hätte nichts dagegen gehabt wenn er ...
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