1. Die Autopanne von Manu


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lassen und ihr Leben genießen, so lange sie noch so jung wäre. Dabei sah ich sie mir von der Seite an und konnte nicht verstehen das sie ihr Freund betrogen hat, sie war wirklich wie ein Engel und zufällig sah ich auch zwischen ihre Schenkel die ein wenig gespreizt waren und ihr sehr knappes Höschen verdeckte nun auch nicht zuviel, also wenn ich richtig sah, schaute an einer Seite sogar ein Stück von ihrer Scham raus. Aber da wollte ich nicht genauer nachfragen, was würde sie von mir denken. Dann waren wir da, ein schmuckes älteres Hotel, sehr ruhige Gegend, von Wald umgeben. Ich parkte etwas abseits, dass ich keinem im Weg stand und meinte dass wir mal schauen wegen einem Zimmer für sie und was es kostete. Sie nickte nur und wir packten unsere Koffer und gingen zum Empfang. Der Empfangschef sah uns an und meinte dann, das ich bestimmt Herr Müller sei, der für den Lehrgang in ihrem Hause gebucht habe. Er hatte recht und das sagte ich ihm auch und woher er das sehen könne. Ja, er meinte dann das die anderen Teilnehmer schon alle da wären und ich der letzte wäre der fehlte. Nun kam aber meine Frage wegen noch einem Zimmer für Manu, aber er schüttelte den Kopf und sagte uns dass sie total ausgebucht wären wegen dem Lehrgang. Manu schaute mich traurig an und meinte nur, " und nun, " „Ja, was machen wir nun", war auch meine Reaktion. Achselzuckend schaute ich sie an und dann den Empfangschef, der uns aber auch nur fragend ansah. Dann meinte ich zu ihm ob da wirklich nichts zu ...
    machen sei und er schaute nochmals in sein Buch. Sein Blick erhellte sich etwas als er aufsah und meinte dann das vielleicht Herr Brosius sein Zimmer mit uns tauschte, er wäre auch grade vor uns angekommen, aber ihm hätten sie ein Doppelzimmer geben müssen weil kein Einzel mehr da gewesen sei, wenn er das machte könnten ja ich und meine Tochter im Doppelbett schlafen, so wäre dann das Problem behoben, oder ob meine Tochter auf ein Einzelzimmer bestände. Ich schaute Manu fragend an und sie, frei wie sie war und ohne Hemmungen, hakte sich bei mir ein und meinte dass es schon OK sei mit dem Doppelbett. Ohne rot zu werden und ohne das jemand vermuten könnte das sie nicht meine Tochter wäre, drückte sie sich an mich, sie ließ so keine Zweifel bei ihm aufkommen das wir Vater und Tochter wären. Ich war schon etwas schockiert, aber sollte ich sie nun als Lügnerin hinstellen und ich glaub dem Mann war es sicher auch egal was sie war. Ja, Herr Brosius stimmte zu und wir konnten in das Doppelzimmer. Aber schlucken musste ich nun doch schon und als wir im Zimmer waren meinte ich nur das es ja wohl nicht ganz der Wahrheit entsprechen würde mit Vater und Tochter, aber sie meinte nur ob es mir denn unangenehm wäre, dann würde sie sich was anderes suchen. Was sollte es, ich konnte sie ja nicht wieder weg schicken. Wir machten kurz Pause im Zimmer, klärten wie es weiter ging, wo wer schlief usw., packten etwas aus den Koffern und machten uns fertig fürs Abendessen. Sie ging dann ins Bad und ich ...
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