1. Plötzlich Prostituierte auf dem Strich


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Alles begann bei einem Spaziergang im Spätsommer zusammen mit meinem Mann. Wir parkten am Waldrand unser Auto und gingen wunderschöne Wege im Wald. Als wir zurückkamen meinte mein Mann nachdenklich "Ich wundere mich, dass dieser Parkplatz und der nahe Wald nicht schon längst für den Strich entdeckt worden ist"! Ich zuckte zusammen, suchte nach Worten "Spinnst du, das liegt doch viel zu abseits. Und dann, so viele fahren hier doch gar nicht her". "Och, es müsste sich nur herumsprechen, das würde schon gehen", meinte er trocken. Wir gingen ein paar Meter weiter, mich reizte es, ihn mal herauszufordern. "Nehmen wir mal an", nahm ich den Faden wieder auf, "du wärst Single und ich würde hier stehen. Würdest du bei mir anhalten und nach meinem Service fragen"? Es dauerte recht lang, aber dann meinte er "Na ja, wenn du auffallen würdest, so hielte ich dann auch mal an". Wir kamen am Auto an und stiegen ein. Ich nahm eine gewisse innere Hürde und setzte das Gespräch fort "Gut, ich mache das, dabei kennen wir uns natürlich nicht. Am Donnerstag habe ich ja frei und das Wetter soll schön bleiben. Wenn du von deinem Termin nach Hause fährst, stehe ich um ca. 18 Uhr 30 dahinten schräg auf der anderen Straßenseite. Es ist dann nicht mehr so richtig hell, aber auch nicht dunkel. Du rufst mich vorher aufs Handy an, damit ich nicht wer weiß wie lang hier als Prostituierte zu Recht gemacht stehe". Er sagte eine Weile gar nichts. "Ist das dein Ernst? Und so richtig mit Geld" kam dann ...
    zögernd. "Was denkst du denn? Natürlich mit Geld, und glaube ja nicht, ich gebe es dir später zurück. Ich bitte dich lediglich im Intimbereich sauber zu sein". Damit war es eigentlich auch schon ausgemacht und wir sprachen bis zum Donnerstagmorgen nicht mehr über das "Date". Bei der Verabschiedung zur Arbeit erinnerte ich ihn augenzwinkernd an unser Vorhaben. Für meinen Teil fand ich es total aufregend für ihn die Frau auf dem Strich zu spielen. Nachdem ich am Nachmittag geduscht hatte, Make-Up aufgelegt hatte und mein Outfit soweit klar war zog ich noch meinen Creme-farbenen kurzen Lackmantel an und fuhr in den Wald. Mein Auto konnte ich gut versteckt abstellen, musste allerdings auf meinen Plateau-Highheels einige Meter laufen. Da stand ich nun in meinem nicht ganz zugeknöpften Mantel und blickte an mir herunter. Die Beine in weißen Nylonstrümpfen mit roter Naht, weiße Lackpumps und wenn der Mantel aufsprang, so kamen auch meine Brüste nur gehalten von einer roten Hebe sowie der weiße hauchdünne Minirock unter dem das rote breite Strapsmieder durchschimmerte zum Vorschein. Ja, ich kam mir richtig nuttig vor und das wollte ich ja auch. Da wurde ich von einem Autogeräusch aus meinen Betrachtungen gerissen. Er hatte doch vorher anrufen sollen, schoss es mir durch den Kopf, doch es war nicht sein Auto. Es fuhr zwar an mir vorbei, machte aber dann Anstallten zu halten. "jetzt bin ich reif", durchfuhr es mich und schaute mich nach einem Versteck um, "aber scheiße, weglaufen geht nicht ...
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