1. Marie – es geht also weiter…


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen? Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: „Und? Biste jetzt in mich verknallt?“ „Öh…wieso denn das? Wegen gerade?“ fragte ich. „Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?“. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. „Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?“ “ Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!“ Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden! Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem ...
    Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum. Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. „Warte mal eben…!“ Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden. Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an. „Ich steh auf deinen geilen Prengel!“ Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf. Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch. „Ich hol eben ein Kondom!“ sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: „Ich will ohne…ich ...
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