1. Der Faun und die Nympfe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zuordnen, es waren Amerikanerinnen! Ich erzählte dies meiner Freundin. Bei der Vorstellung, wie prüde Amerikaner sein können, mussten wir laut lachen. Das Lachen kam als Echo unheimlich verzehrt zurück und unsere Entspannung hatte zur Folge, dass wir mit lachen fast nicht mehr aufhören konnten. Dies hat sicher unheimlich und schaurig schön geklungen. Später im Bergrestaurant kam dann auch die Gruppe. Sie hatten reserviert und sassen auf einer Terrasse abseits von den anderen Gästen. Während wir auf das Essen warteten, streichelte ich unter dem Tisch den Oberschenkel meiner Freundin. Der Mini bot keinen grossen Widerstand und so entdeckte ich auch, dass sie nun nackt unter dem kurzen Röckchen war. Als sie meine Hand in ihrer Muschi spürte, errötete sie leicht und erklärte mir, dass ihr Tanga unserer schnellen Flucht zum Opfer gefallen sei. Dies löste bei uns erneute Lachsalven aus. Am Nachmittag gingen wir den selben Weg zurück. Es war sehr belebt, viele Leute genossen das Schauspiel und die Abkühlung der Wasserfälle. Das Höschen war nicht mehr auffindbar. An der Bergstation der Seilbahn angekommen, sahen wir, wie die Türen der Bahn geschlossen wurden zur Abfahrt. Wir fragten, ob wir auch noch mitfahren könnten. Dies wurde erst verneint, es sei eine bestellte Exrafahrt für eine Gesellschaft. Dann öffnete uns der Schaffner doch noch die Türe zum oberen Führerstand, mit der Ermahnung, die technischen Einrichtungen nicht zu Berühren. Bis das Signal für die Abfahrt kam, dauerte ...
    es noch eine Weile. Wir sahen uns unterdessen um. Auf Kopfhöhe ist über fast über die ganze Wagenbreite ein Streifen von etwa 25 cm zum Passagierteil des Wagens offen. Dort sieht man hinunter zu den nächsten Sitzreihen und durch den Wagen hindurch die Bahnschienen bis ins Tal hinunter. In den vorderen Sitzreihen sass - die amerikanische Wandergruppe. Eine der Frauen äusserte sich empört, sie sei immer noch geschockt von dem Erlebnis vor dem Essen am Wasserfall. Eine Zweite zog ein Taschentuch aus ihrer Tasche und hielt es sich unter die Nase. Dabei meinte sie in ganz anderem Ton, ob "der Faun und die Nymphe" gemeint sei? Sie sei auch empört, dass nicht Sie die Nymphe gewesen sei, bei DEM Schwanz! Dabei atmete sie ganz tief durch das Tuch ein. Das vermeintliche Taschentuch war aber gar kein Taschentuch, es war der String meiner Freundin. Sie fand es schade, dass die Nymphe das Höschen nicht nach dem Fick noch getragen habe, dann wäre der Duft noch anregender Das Ganze hat uns nicht kalt gelassen. Kaum hat die Bergbahn die holperige Fahrt nach unten begonnen, hatte ich wieder meinen Schwanz von hinten in die Muschi meiner Freundin eingefahren. Diesmal in der festen Absicht, vor der Talstation zu spritzen. Das mit dem vermeintlichen Taschentuch liess dann einige geile Erlebnisse bei den anderen Frauen hochkommen. Bald war das Geschnatter so gross, dass wir leider keine Details mehr mitbekamen. An der Mittelstation beim Kreuzen mit der bergwärts fahrenden Bahn hatten wir uns so ...