1. FKK-Camping Teil 04


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorübergehen den Lappen in die Hand und ging hinaus. Draußen angekommen, blinzelte ich in die Sonne. Was für ein herrlicher Tag. Ich schlenderte über den Campingplatz zurück zu unserem Wohnwagen. Mein Mann war inzwischen vom Joggen wieder zurückgekommen. "Ah, frische Brötchen" rief er erfreut, als ich die Tüte öffnete und sie auf den Tisch legte. "Machen wir uns doch gleich einen Kaffee dazu". Während er in den Wohnwagen ging um Kaffee zu machen, setzte ich mich und schaute etwas über den Platz. Schräg gegenüber kam gerade ein Mann zu seinem Wohnwagen. Er hatte ein Handtuch über die Schulter gelegt und einen Toilettenbeutel in der Hand. Mein Mann kam mit dem Kaffee zurück und sah den Mann ebenfalls. "Hallo Karl-Heinz", rief er ihm zu, "komm doch zum Frühstück rüber". Karl-Heinz schaute zu uns rüber und nickte. "Gerne, ich versorg nur noch meine Sachen". "Karl-Heinz habe ich vorhin beim Joggen kennengelernt. Ist ein netter Kerl. Ich hol noch eine Tasse". Damit ging er wieder in den Wohnwagen. Karl-Heinz schlenderte freundlich grinsend auf unseren Platz zu. Doch je näher er kam, desto mehr blieb sein Blick an meinen Titten hängen. Auch schaute ihn gebannt an. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Karl-Heinz hatte da einen ziemlich kleinen Schniedel, aber was für ein Sack! Der hatte sicher einen Durchmesser von 12 cm, prall, dick und darin waren anscheinend Hühnereier. Was da beim Orgasmus rauskommen würde, wagte ich mir gar nicht vorzustellen. Inzwischen war auch meine Mann ...
    mit der 3. Tasse wieder eingetroffen und stellte uns vor. "Inge, das ist Karl-Heinz, Karl-Heinz, das ist Inge, meine Frau". Karl-Heinz nickte freundlich und streckte mir seine Hand hin. Ich nahm sie und wir schauten uns angestrengt in die Augen. Eigentlich schielte er aber auf meine Titten und ich auf seinen Sack. Karl-Heinz hielt meine Hand eine Sekunde länger fest als nötig gewesen wäre. Dann ließ er sie los und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Wir aßen die Brötchen, tranken Kaffee und unterhielten uns nett. Plötzlich fühlte ich, wie aus Versehen, einen Fuß an meine Wade stoßen. Ich machte, als wenn ich nichts bemerken würde und der Fuß fing an, meine Wade zu streicheln. Ich rührte mich wieder nicht, und der Fuß begann, sich zwischen meine Beine zu schieben. Über dem Tisch wurde fröhlich geplaudert, aber unter dem Tisch baute sich was auf. Ich sah Karl-Heinz in die Augen. Ich wusste, das war sein Fuß. Die Brötchen waren gegessen und wir lehnten uns in unsere Stühle zurück. Mir wurde leicht warm. Ich rutschte mit meinem Becken nach vorne zur Stuhlkante und öffnete meine Schenkel. Karl-Heinz war mir wirklich sympathisch. Ein wenig Gefummel wollte ich ihm gerne zugestehen. Auch Karl-Heinz hatte sich zurückgelehnt und er begann, mit seinen Zehen meine Möse zu suchen. Während mein Mann von alldem nichts mitbekam, fing der große Zeh an, meine inzwischen schlüpfrige Möse zu streicheln. Ich musste an seinen Sack denken. Ich langte unter den Tisch, schob den Fuß weg und suchte ...
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