1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Reif,

    sie an; sie hatte noch nicht Mal die Augen geöffnet. "Wie soll ich das verstehen, ist das sozusagen Dein "Abspritzen" gewesen?" Sie lächelte tiefgründig. "So in etwa. Ich spritze manchmal beim Orgasmus, so ähnlich wie bei Männern. Aber nur, wenn es richtig gut ist. Und das gerade war so... UFF!" Klaus brauchte etwas, um zu verstehen. Irgendwo hatte er schon Mal davon gehört, dass Frauen auch Flüssigkeit in stärkerem Maß absondern konnten, éSquirting' nannte man das wohl. Aber erlebt hatte er das noch nie. Der Gedanke daran ließ ihn wieder geil werden - und erst da merkte er, wie weh der steinharte Schwanz in seiner Hose tat. Vorsichtig versuchte er, sich mit geringen Bewegungen in eine bequemere Position zu manövrieren. Wie würde es jetzt mit ihm weitergehen? Die Rettung nahte in Form ihrer Hand. Sie hatte sich wohl etwas erholt von ihrem überschwänglichen Orgasmus und seine Not bemerkt. Etwas ungeschickt, aber doch zielgerichtet nestelte sie an seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Durch den Eingriff seiner Boxershorts zog sie sein steifes Rohr hervor. Gebannt schaute Klaus zu, wie sie sanft, aber bestimmt die Vorhaut komplett zurückzog, ihren Griff fest um seine Wurzel spannte und mit dem restlichen Körper nach unten robbte, bis ihr Gesicht vor seinen Lenden zum Liegen kam. Dann legte sie die Lippen um seine Eichel. Die Berührung war so sanft, dass sie schon fast wieder wehtat. Sein Schwanz schmerzte noch ob der rüden Behandlung von vorhin und dem totalen Überlauf ...
    an Gefühlen. Seine Eier waren zum Bersten voll und standen kurz vor der Explosion. Doch ganz entgegen ihrer vorangegangenen Attacke war sie diesmal unendlich weich. Die Wärme ihres Mundes umfing ihn und ließ ihn komplett entspannen. Nur der entschlossene Griff um seine Wurzel verhinderte ein sofortiges Überlaufen seines Fasses. Mit ihren spitzen, roten Anwaltsfingernägeln kraulte sie ihn hinter seinen Eiern, sanft und regelmäßig. Klaus spürte das Brodeln in seinen Lenden. Aber außer diesem leichten Kratzen blieb sie völlig still: kein Saugen, kein Blasen, kein Wichsen. Trotzdem merkte Klaus, wie der Samen sich sammelte und nach oben wollte. Das Krabbeln spornte ihn weiter an, und er spürte erste leichte Kontraktionen. Er sah die Bilder des Tages an sich vorbeigleiten: ihr Mund, ihr Bauch, ihr Lachen. Es war ein so inniges Gefühl, dass er sich völlig ihren weichen, regungslosen Mund ergab. Er machte die Augen zu und ließ sich einfach gehen. Der erste Stoß kam fast unmerklich, der zweite schmerzhaft. Danach ließ er seinen Samen einfach laufen. Unfähig, die einzelnen Phasen zu unterscheiden, gab er sich seinem Orgasmus hin. Er wurde in die Sphäre geschleuderte und fühlte sich federleicht - es war wie das Ankommen in einer neuen Dimension. Ein Gefühl vollkommener Freiheit breitete sich in ihm aus und ließ ihn erbeben. Tränen rannen seine Wangen hinab, und er schmeckte das Salz auf seinen Lippen. Dann wurde er von unkontrolliertem Schluchzen geschüttelt. Dass sie ihn irgendwann in ...
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