1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Reif,

    gewohnten Umgebung mit anderen Anwälten, Gerichtssälen, Konferenzräumen. Er bestellte eine Flasche Wein für beide, und überging ihren Protest. Während sie von ihrer Karriere erzählte, die Klaus nun wirklich nicht besonders interessierte, beobachtete er sie. Ihre Lippen machten schnelle, aufgeregte Bewegungen und ihre Backen hüpften leicht. Er fand sie hübsch, und auch der etwas herbe Zug um ihren Mund sowie die Arbeitsfalten auf ihrer Stirn konnten seine Lust nicht hemmen. Je mehr sie redete, desto mehr war ihm klar, wie sehr er sie erobern wollte. Ja, unterwerfen wollte er sie, und sich an ihrem weichen, rosigen Fleisch laben. Er konnte ihren lange zurückgehaltenen Muschisaft förmlich riechen. Langsam taute sie ein wenig auf und erzählte ein bisschen mehr von sich. Ihr machte die Lehrtätigkeit Spaß, und auch er erzählte von seinem großen Interesse an dem Studium. Beim dritten Glas Wein kamen sie sich etwas näher, und er sah das Glänzen in ihren Augen. Doch das Klingeln ihres Handys zerriss die Idylle jäh. Klaus sah seine Chancen schwinden. Dabei hatte er gerade unter ihrer Bluse einen Blick auf ihr kleines, aber feines Dekolleté erhascht. Es gab keinen Plan B in seiner Hinterhand dafür, dass sie bis zum Morgen bei ihm blieb - aber in dem Moment sah es so aus, als läge ihr nichts ferner. Sie legte auf und sah auf ihre feine Uhr am Handgelenk. "Huch, schon so spät? Da muss ich mich ja zu meinem Zug beeilen!" Klaus schenkte von der zweiten Flasche, die er zwischenzeitlich ...
    geordert hatte, nach, und versuchte, mit tieferen Fragen nach ihrem Aufstieg als Anwältin ihr Interesse wieder zu gewinnen. Sie wärmte sich wieder auf und plauderte weiter. Ihre Lippen glänzten im Kerzenschein, und immer öfter lehnte sie sich entspannt zurück, wodurch sich ihre Nippel durch den feinen Stoff ihrer Oberbekleidung drückten. Während sein Schwanz zunehmend steifer wurde, versuchte Klaus, entspannt zu wirken. Er zog wirklich alle Register: er flirtete mit ihr, versuchte ihr tief in die Augen zu sehen, machte ihr Komplimente, sprach sie auf persönliche Kleinigkeiten an, hofierte sie - doch sie biss nicht an, war nicht aufnahmebereit. Als er ihr sagte, dass sie wunderschöne Augen hätte, setzte sie ihr Glas etwas unsicher ab. "So, jetzt muss ich aber wirklich los. Es ist sehr nett, mit Ihnen zu plaudern, aber ich muss den letzten Zug bekommen, sonst komme ich nicht mehr nach Frankfurt. Es ist eh schon so spät!" Klaus wusste, dass er jetzt nur noch eine einzige Chance hatte. Während er zahlte, beobachtet er sie: Der Wein hatte sie schon ziemlich entspannt, und ein bisschen flunkern würde sie wohl in diesem Zustand nicht mitbekommen. Er musste sie nur in sein Zimmer bekommen, dann würde sie ihm irgendwann schon erliegen. Ihn schauerte bei der Vorstellung, ihren süßen Hintern heute Abend nicht mit seinen Händen umfassen zu können. Er musste sie einfach niederreden. Zurück beim Auto setzte er alles auf eine Karte. "Frau Fuchs, es war ein wunderschöner Abend mit Ihnen. Möchten ...
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