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Es war an Fasching
Datum: 19.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
Es war an Fasching... Wir waren eine Truppe verkleideter Frauen - in Köln unterwegs - ohne unsere Ehemänner. In der Bar unseres Hotels standen wir an der Theke und hatten schon ein paar Kölsch getrunken, da gesellten sich ein paar hübsche Cowboys zu uns. Wir kamen ins Gespräch. Einen besonderen Draht hatte ich gleich zu Thomas. Er war groß, hatte dunkle Haare und einen kleinen Bauch. Er ließ mich nicht aus den Augen, machte nette Komplimente. Ich hatte das Gefühl, dass er sehr ehrlich ist. Er erzählte mir auch, dass er verheiratet sei. Vor allem jedoch hatte er ausgesprochen viel Humor. Das gefiel mir sofort an ihm. In meinem Kopf ratterte es. Es war so besonders zwischen uns, ich hatte gleich das Gefühl, dass wir uns sehr nah und vertraut sind. Er verriet mir, dass er ein Zimmer für sich habe und fragte mich, ob ich ihn auf ein Glas Wein begleiten möchte. Ich war aufgeregt, doch ich ging mit ihm. Auf seinem Zimmer goss er mir ein Glas Wein ein. Schenkte mir immer wieder ein Lächeln. Wir fanden uns sympathisch. Wir erzählten und lachten. Die Stimmung lockerte sich immer mehr. Ich stellte mein Glas Wein weg, als er sich vor mich stellte und mich in seine starken Arme nahm. Es fühlte sich gut an. Ich sah ihm in die Augen und streckte mich nach seinen Lippen. Er beugte sich zu mir. Seine Lippen waren weich und zart. Ich fühlte mich so geborgen. Immer wieder küsste er mich ganz zart, bis sich unsere Zungen trafen und ineinander verschlangen. Er zog mich näher an sich heran ...