1. Im Parkhaus verführt (Teil 3)


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Reif,

    Sie war noch nicht fertig mit ihren Erklärungen, die sie offenbar loswerden wollte. &#034Wir müssen über die Fotos reden. Am liebsten hätte ich die Speicherkarte.&#034 &#034Kommt nicht infrage, ein Fotograf gibt nie seine Originale heraus&#034, sagte ich fast zu geschäftlich. &#034Offenbar wolltest Du ja nicht nur Fotos von Deinen Titten......&#034. Pause. &#034Ich frage Dich jetzt nicht, ob es Dir gefallen hat&#034, sagte sie schnippisch. &#034Aber mir hat es gefallen. Als ich merkte, wie Du anspringst, habe ich mich einfach treiben lassen&#034. Wir saßen inzwischen wieder – brav wie ein altes Ehepaar – nebeneinander züchtig auf den Autositzen. &#034Was ist mit den Fotos? Ich will mich so natürlich in keiner Porno-Zeitschrift oder im Internet wiederfinden. Ich will übrigens auch keine Wiederholung. Dies war ein einmaliger, äh , sagen wir Zwischenfall&#034. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küßte sie auf die Wange. &#034Obwohl...&#034 &#034Obwohl was?&#034 fragte ich. &#034Ich verspreche Dir bei meiner Berufsehre&#034, sagtre ich mit fester Stimme, daß diese BIlder niemand sehen wird. Wirklich niemand! Und ich kann Dir die Speicherkarte kopieren, oder Dir die Fotos per mail schicken.&#034 &#034Meine mail-Adresse kriegst Du nicht. Mir würden auch ein paar Papierabzüge reichen. Aber wie willst Du sie mir zukommen lassen? Dann müßten wir uns ja verabreden, und wer garantiert uns, daß die Hormone dann nicht wieder ...&#034 Ohne den Satz zu vollenden, küßte sich mich auf die Wage – in der gleichen flüchtigen Geste wie ich zuvor. Ich umfaßte ihren Hals, und mein Mund suchte ihren. Es folgte ein inniger Zungenkuss. Nach ein paar Sekunden ließ sie den Wagen an. (Fortsetzung folgt)
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