1. Sprich!


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Auch nach einer weiteren Stunde saß sie immer noch dort und wusste nicht so recht was sie hier eigentlich tun sollte. Entnervt wanderte sie erneut durch die Halle und sah sich unsicher um. Vielleicht sollte sie einfach gehen. Dann würde er schon merken, dass er sie nicht so leicht zu beeindrucken war. Sie holte also ihre Tasche und war auch schon fast verschwunden, als er nach ihr griff und sie, ohne ein Wort zu sagen, in sein Büro zog. Er stieß sie heftig von sich und drückte die Tür fest zu, während er sie warnend anfunkelte. "Du bleibst jetzt hier!", zischte er ihr zu und drehte den Schlüssel im Schloss, "Wir werden uns jetzt unterhalten!" Er zog den Schlüssel und steckte ihn in seine Tasche, "Du glaubst also, dass du alles machen kannst?", spie er ihr entgegen und sein ganzer Körper begann vor Wut zu zittern. Seine Hände hatten sich zu Fäusten geballt. Er mahlte mit den Zähnen fest aufeinander. Sein Blick war wie versteinert, als er sich entspannt an die Tür lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte. Sam wusste nicht was sie antworten sollte und zog es vor überhaupt nichts zu sagen. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und ihre Augen sprühten Funken. "Du wirst also nicht mit mir reden?", lächelte er ihr zu, "Bist du dir da sicher?" Gelassen stieß er sich von der Tür auf und kam einen Schritt auf sie zu. Sarkastisch grinsend nahm er wahr, dass sie sich nicht von der Stelle rühren würde. Jeder einzelne ihrer Muskeln war gespannt und er konnte förmlich die Wut ...
    packen die sie umgab. Benommen vor Zorn und innerer Anspannung packte er sie um die Taille und drehte sie, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand, dann drückte er ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und griff in ihre langen Haare. Sam schnaubte nur und versuchte sich zu befreien, stützte sich dann mit den Händen auf der Schreibtischplatte ab, als sein Druck immer drängender wurde. "Wirst du jetzt mit mir reden?", verlangte er heiser zu wissen und öffnete unterdessen seine Hose. Sam konnte es nicht sehen, lauschte nur den Geräuschen und hoffte das ihm die Ideen ausgingen sie zum reden zu bringen. Als sie immer noch nichts sagte, drückte er seinen Schoss gegen ihren Hintern und sofort konnte Sam seine Erregung spüren und drehte sich überrascht, trotzt der Hand die immer noch ihren Kopf gefangen hielt, zu ihm um. Doch noch immer sagte sie kein Wort. Erst einmal wollte sie abwarten wie weit er gehen würde. Er enttäuschte sie nicht, sondern griff erneut um ihre Hüfe und begann ihre Hose aufzuknöpfen und sie dann, mit einem heftigen Ruck, nach unten zu ziehen. Langsam glitt sie zu Boden und blieb auf ihren Knöcheln liegen. Sam lächelte ihm zu und versuchte ihm begreiflich zu machen, dass er so nichts erreichen würde was sie nicht ohnehin wollte. Doch er sah es gar nicht, schob nun auch ihren Slip nach unten und stellte sich dicht hinter sie. Erregt griff er, mit der Hand die eben noch an ihren Haaren gezerrt hatten, nach ihrer Schulter und zwang sie nach oben, damit er ihr ins Ohr ...
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