1. Feuer der Dämmerung


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    habe ich dich nicht gesehen. Und in der Zeit ist meine Lust auf dich weiter gestiegen. Doch dies sind nicht die Worte, die ich dir zuwispere. Mit meiner Zunge fahre ich deinen mit Schweißperlen besetzten Hals entlang bis zu deinem Ohrläppchen. Ein leises Stöhnen entfährt deiner Kehle. Ich schiebe meinen Zeigefinger an deinem Slip vorbei in dich. Dein Stöhnen wird lauter. Wie feucht du bist. Am Liebsten würde ich dir einfach die Kleider vom Leib reißen. Dich ohne weiteres Vorspiel ficken, doch die Lust in deinen Augen zu sehen steigert meine eigene Lust, und ich mache weiter. Entfernt vernehme ich ein Donnergrollen. An meinem Ohr vernehme ich deinen lustvollen Atem. Mein Mittelfinger gleitet nun ebenfalls in dich, während ich deinen Hals mit meiner Zunge liebkose. Ich spüre das Beben deines Körpers. Die unendliche urtümliche Lust des Lebens. Meine freie Hand streichelt sanft über deine vor Erregung glühende Wange. Ich weiß, nicht wie lange ich meine Finger immer wieder in deine feuchte Spalte gleiten lasse. Deine Vagina zuckte schon mehrmals. Hattest du einen Höhepunkt? Ich will nicht fragen. Ich brauche meinen Mund um dich zu liebkosen. Deine Hände haben sich inzwischen unter mein Hemd gearbeitet, und krallen sich vor Extasse in meinen Rücken. Unser erster gemeinsamer Sommertag ist nun langsam vergangen. Die Sonne hat sich bereits hinter den aufziehenden schwarzen Wolken verkrochen. Die Luft um uns herum scheint still zu stehen. Ich will dich jetzt ficken, ziehe meine ...
    Finger aus dir. Doch du bist schneller. Dein Körper windet sich aus meiner lüsternen Umarmung, und drückst mich an unseren Baum. Willig lehne ich mich an die alte Eiche, die hier schon seit Jahrhunderten dem Treiben der Welt lauscht. Deine Hand berührt mein Geschlecht, welches sich noch immer in der Enge einer Jean befindet. Mit gesenktem Kopf fixieren mich deine Augen. Ein Blitz des nahenden Gewitters lässt sie kurz auffunkeln. Mit beiden Händen machst du dich daran, mein Glied aus seiner viel zu eng gewordene Behausung zu befreien. Während du meine Hose nach unten ziehst, gehst auch du vor mir in die Knie. Ich ahne erwartungsvoll, was jetzt kommt, als deine zarten Finger mein pralles Glied umschließen. Du schaust an meinem steifen Schwanz vorbei nach oben, als möchtest du dir von mir die Erlaubnis einholen. Ich sehe zu dir hinab. Nehme deine Finger war, die schon mit meinen Hoden spielen. Leises Donnergrollen wird immer lauter, und übertönt mein Stöhnen. Doch du weißt, was ich will. Deine Lippen stülpen sich über mein Glied. Ein erster zarter inniger Kuss auf meinen Schwanz ist der Anfang deines Spiels. Deine Zunge gleitet immer wieder zärtlich den Schaft auf und ab, während deine Finger meinen Hodensack kraulen. Mein Stöhnen wird immer lauter. Meine Hände umschließen deinen Kopf, und meine Finger greifen fest in dein feuchtes Haar. Dein Mund nimmt nun mein vollkommen hartes Körperteil in sich auf. Deine Bewegungen werden rhythmischer. Meine Lust vernebelt meinen Verstand. Ein ...