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Unsere neue Nachbarin
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
mich! Po-wackelnd verließ ich die Party. Wir hatten es nicht weit bis zu unserem Haus. Gerade, als wir im Flur standen, fingen Paul und ich an, uns leidenschaftlich zu küssen. Im Nu waren unsere Sachen ausgezogen und er küsste und massierte meine intimsten Stellen. War gar nicht nötig: ich tropfte schon fast. Auch sein Schwanz stand steil nach oben. Er muss auch unheimlich geil geworden sein! Ich hoffte nur, dass es wegen mir und nicht wegen dem Tanz mit Jo und ihren Provokationen war. Egal, wir liebten uns zuerst im Stehen auf der Treppe. Es klatschte richtig, als er seinen großen Schwanz in mich stieß! "Lass uns nach oben gehen, Schatz! Ich will, dass du mich im Bett vögelst!" Er nahm mich kurz entschlossen hoch und trug mich in unser Schlafzimmer. So scharf war ich, dass ich nichts von Außen mitbekam. Zuerst ritt ich ihn, während er meine Brüste mit seinen Händen knetete. Schon bald stöhnte ich laut bei jedem Stoß, mit dem er seinen Schwanz von unten in mich herein bohrte. So kam es mir nach wenigen Minuten. Danach legte ich mich auf den Rücken und ließ mich von ihm in der Missionarsstellung nehmen. Er war wild wie ein Stier. Um ihm noch eine größere Freude zu bereiten, kniete ich mich auf das Bett und guckte ihn herausfordernd an. "Gib´s mir, Paul! Ich will, dass du tief in mir bist!" "Nichts lieber als das!" Er kniete sich hinter mich und schob seinen bis zum Anschlag erigierten Pimmel in einer Bewegung tief in mich ein. Ich liebe es einfach, wenn er tief in mir ist! So ...