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Unsere neue Nachbarin
Datum: 18.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
Schon nach fünf Minuten kam er und schoss seinen Samen tief in mich rein. Der Quickie bildete einen kompletten Kontrast zu dem Sex mit Jo zuvor. Anders, aber trotzdem total gut! In den nächsten Wochen hatte ich kaum noch Kontakt mit Jo. Abends nach der Arbeit hatte einmal eine Tüte mit dem Fotoalbum vor der Haustür gestanden. Auf einer Nachricht in der Tüte stand: "War ein schöner Nachmittag! Melde dich mal wieder! Die übrigen Fotos sind auf meinem Rechner." Obwohl sie nur harmlose Fotos in das Album geklebt hatte, auf denen ich maximal oben-ohne zu sehen war, fasste ich die Nachricht als eine Art Damoklesschwert über mir auf. Irgendwie hatte Jo durch die "Aktfotos" die Möglichkeit, Macht über mich auszuüben. Es war mir zu blöd, sie nach den anderen Aufnahmen zu fragen. Ich schämte mich für das, was an dem Nachmittag abgelaufen war. So beschloss ich, die nächste Zeit keinen Kontakt zu Jo zu haben und ihr einfach aus dem Weg zu gehen. Kein Kontakt bedeutete ja gleichzeitig auch: keine Kommentare von ihr, keine Anspielungen. Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst vor ihrem bestimmenden Wesen hatte. Aus heutiger Sicht war das auch berechtigt, aber damals hielt ich es für eine kurze Phase. Paul gefielen die Fotos in dem Album übrigens supergut! Vielleicht erlebten wir auch deswegen in diesen Wochen eine sexuelle Hochphase: wir vögelten mindestens zwei Mal am Tag - trotz 8 Stunden Arbeit! Oft hielt ich es morgens schon nicht aus, ihn unter der Dusche zu sehen und ich stieg zu ...