1. Warum haben wir nicht …?


    Datum: 18.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Decke werfen. Du bäumtest dich auf, und ich hatte schon die Vision, du würdest in der Luft schweben und allein mein Schwanz in deiner Möse würde dir Halt geben. Mit immer schneller werden Bewegungen presstest du deinen Unterleib immer fester gegen meinen, fast als wolltest du mich ganz in deinen Bauch aufnehmen. Deinen Kopf schlugst du wild hin und her, aus deinem Mund drangen tierische Schreie. Ich spürte, wie dein vaginaler Muskel in einer ungeahnten Frequenz sich um meinen Schwanz zusammenzog, das hätte kein elektrisches Massagegerät zustande gebracht. Das war zu viel für mich. Nach einer Serie von Kopforgasmen kündigte sich nun der endgültige Orgasmus in der Lendengegend an. Während du noch schriest, zog sich alles bei mir zusammen. Ich versuchte immer noch es aufzuhalten, was dazu führte, daß die endgültige Entladung meinen Körper durchfuhr, wie nie zuvor. Ein Stromstoß von gewaltiger Stärke, der mir für Sekunden den Atem raubte. Ich schoss meinen Samen in dich hinein, in kurzen Wellen, ich hatte das Gefühl, als würde es sich um Liter handeln. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, weil ich vergessen hatte zu atmen, ich lag auf dir, erschöpft, und hatte das Gefühl immer noch zu spritzen. Als ich wieder zu mir kam, hast du mich lächelnd angesehen. Ich lächelte zurück. Wir sagten kein Wort, aber unsere Augen sagten lächelnd: Welcome back! Ich stellte dann fest, daß ich immer noch in dir war. Deine Wärme war angenehm und wohlig, und ich fing wieder an mich ganz langsam in dir ...
    zu bewegen. Deine inneren Muskeln antworteten mir, in dem sie sich wieder fest um meinen Schwanz geschlungen haben. Ich küßte dich lang und zärtlich und spielte dann wieder mit meiner Zunge und meinen Lippen an deinen immer noch steif aufgerichteten Brustwarzen. Plötzlich spürte ich, wie du mir dein Becken entzogst, mein Schwanz bekam einen kurzen Kälteschock. Du legtest Dich mit einer Bewegung so, daß dein Kopf plötzlich unten war, Du legtest dich bequem auf deine Seite, deine Hand stützte deinen Kopf, und deine Lippen umschlossen wieder meinen Schwanz. Dabei streicheltest Du meine Hoden und meinen Hintern. Vor meinem Gesicht, ganz einladend, deine fast noch dampfende Möse. Ich zog Dein Bein hoch, legte meinen Kopf auf deinen Oberschenkel und begann an dir zu schlecken, Du hast anders geschmeckt. Durch meinen Saft nun viel salziger. Während meine Zunge wieder tief in dir steckte und ich es mir schmecken ließ, spürte ich nun deine Zunge an meinem Hoden und auf tiefer dort, wo der Hoden aufhört und die Arschbacken beginnen. Und dann wieder diese überwältigende Wärme, als mein Schwanz fast ganz in deinem Mund verschwand. Und als hätten wir vorher gar nicht gevögelt, wuchs mein Schwanz in deinem Mund wieder zu seiner erregten Größe heran. Wir knabberten an uns in dieser Stellung, als hätten wir tagelang nichts zu essen bekommen. Dein Geschmack wurde wieder süßer, weil du zu fließen begannst und mein Samen sich langsam in deinen Säften auflöste. Und ich wollte dich wieder ficken. ...
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