1. Auf dem Heimweg


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Eine meiner ersten selbst geschriebenen Geschichten, bitte um Kritik oder Verbesserungsvorschläge. Wer mit härterem Sex bis hin zu Vergewaltigungen nichts anfangen kann, sollte hier besser aufhören zu lesen, als sich am Schluß darüber zu beschweren. Viel Vergnügen Sie ging nach Hause, war bei einer Freundin, bis ihr gegen 22:oo einfiel, dass sie am nächsten Tag um 07:30 einen Termin hatte. Sie hatte zu Fuß zu gehen, weil der letzte Bus um 20:45 gefahren ist. Der Heimweg war auch nicht sonderlich lange, etwa 15 Minuten. In den ersten paar Minuten blieb sie vor jedem Schaufenster stehen und sah sich die neuesten Dinge an, die ihrer Meinung nach kein Mensch braucht, aber trotzdem jeder kaufte. Es war eine lange, einsame Gasse durch die sie ging. Die Lichter von den Straßenlaternen brannten, hier und da noch einige Jugendliche, von denen die meisten betrunken waren und aus einigen Wohnungen schienen Lichter. Nach einigen Minuten beschlich sie ein komisches Gefühl. Wurde sie beobachtet? ... So ein Unsinn. Sie fühlte sich meistens unwohl wenn sie um so eine Uhrzeit in dieser Gegend unterwegs war. ... Doch. Da war jemand außer ihr, auch wenn sie noch nicht wusste wer oder wo. Sie begann schneller zu gehen und wurde nervös und versuchte sich mit ihrem Handy abzulenken. Heute war die Straße besonders leer. Die einzigen Leute standen bei der Pizzeria, an der sie längst vorbei gegangen war. Als sie an einer dunklen Seitengasse vorbeiging hörte sie von dort etwas. Sie erschrak. Ein ...
    leises Rascheln. Sollte sie nachschauen? Vielleicht war es ein Tier...ein ausgesetzter Hund, oder eine Katze? Aber was wenn nicht? Die Neugier siegte jedoch und sie ging auf die dunkle Gasse zu. Die Gasse war sehr schmal, und es standen einige Container dort. Ihre Nervosität stieg und langsam leuchtete sie mit dem Handy vor sich auf den Boden. Blitzschnell verschwand eine Ratte auf der anderen Seite der Gasse. Es war eine Sackgasse. Eine Ratte ... Sie stand da und schaute ihr nach. Irgendetwas hinderte sie daran sich umzudrehen. Sie hatte Angst. Panik stieg in ihr hoch. Sie starrte wie gebannt nach vorne und wagte es nicht sich zu bewegen. Sie sah vor sich einen Schatten, einen, der länger war als ihr eigener. Sie spürte einen Atem, ganz nah an ihrem Hals. Die fremden Lippen waren nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie stand da wie gefesselt und bekam eine Gänsehaut. Sie fing unwillkürlich an zu zittern. Langsam nahm er einen Arm von ihr, zog ihn nach hinten und sie hörte etwas klicken. Mit dem zweiten machte er das Selbe. Handschellen! Er hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken, griff ihr in die Haare und drückte sie auf die Knie. Erst jetzt begann sie wieder klar zu denken. Blitzschnell wollte sie aufspringen oder sich umdrehen und versuchte um Hilfe zu schreien. In dem Moment in dem sie den Mund aufmachte, fasste er ihr an den Hals und drückte so stark zu, dass sie augenblicklich keine Luft mehr bekam. Er ließ sofort wieder locker. „Schrei so viel du willst, niemand wird ...
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