1. Meine Freundin Nina - Kapitel 02


    Datum: 16.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    samtweicher Haut bedeckten Luxuskörpers einzureiben um das überschüssige Öl loszuwerden. Ohne ein Wort zu sagen schiebt sie die Jeans noch ein Stückchen die Oberschenkel herunter. Bingo! Ich assistiere natürlich nur zu gern bei der vollkommenen Entblätterung ihres schönen Körpers. Das Handtuch ist bereits vor einiger Zeit von ihrem Kopf gerutscht, ich tue mir aber schwer, meinen Blick von den prallen durch das Öl glänzenden Pobacken zu wenden. Nun ist sie nackt wie Gott sie schuf, bis auf das kleine goldene Halskettchen mit den feinen Gliedern. Von hier aus kann ich es nicht sehen, aber ich weiß daß vorn auf Höhe ihres Schlüsselbeins ein kleines goldenes Kreuz sitzt. Die Hose schubse ich einfach über die untere Kante des Bettes und verteile das überschüssige Öl von ihrem Arsch auf der Rückseite ihrer Beine. Dafür reicht es nun aber doch nicht ganz und ich ziehe noch einmal aus der Flasche nach als ich merke daß meine Hände trocken werden. Von ihren Füßchen sehe ich absichtlich ab. Nicht daß diese nicht auch hübsch anzusehen und zu berühren wären mit den süssen kleinen Zehen, aber in mir ist nunmehr die Hoffnung aufgeflammt, daß hier noch wesentlich passieren könnte als nur Rücken einreiben. Wenn ich sie jetzt an den Fußsohlen unabsichtlich kitzle, könnte aus potenziellem Geschlechtsverkehr vielleicht eine Kissenschlacht werden. Nein, das Risiko kommt nicht in Frage. Immerhin ist meine kleine nun splitternackt und hat sich bereits ein öliges Hintertürchen verpassen lassen, ich ...
    will unbedingt versuchen daraus etwas zu machen. Ich beuge mich nach vorn, küsse zärtlich ihren Nacken und greife seitlich unter ihren Brustkorb um meine Hände unter ihren Busen zu schieben. Nun habe ich meine Antwort ob sie das Spiel erregt hat oder nicht: Ihre Nippel sind steinhart und sie seufzt leise aber lustvoll unter meiner Berührung. Ich zwirble ihre kleinen Himbeeren nun mit mittlerem Druck zwischen Daumen und Zeigefinger und knabbere an ihren Ohrläppchen, wie sie es gerne hat. Leider habe ich mich von der Situation etwas hinreissen lassen, verliere etwas das Gleichgewicht und muß mich mit den Ellenbogen auf der Matratze abstützen um nicht auf sie zu fallen und die Stimmung vielleicht zu killen. So liege ich nun da und beschließe trotz der in dieser Haltung nicht mehr erreichbaren Brüste, ihre Ohren etwas weiter zu verwöhnen. Ich lutsche also an ihrem linken Ohrläppchen, in welchem sie einen kleinen silbernen Stecker hat. Fühlt sich interessant an in meinem Mund, dieser Kontrast zwischen diesem butterzarten kleinen Ohrläppchen und und dem harten metallenen Stecker, der wie ein Lutschbonbon klappernd an meine Zähne stößt. Jetzt lecke die Aussenränder der Ohrmuschel entlang, was Nina ein zufriedenes Seufzen entlockt. Schließlich gehe ich noch über die Konturen der Innenseite ihres Öhrchens und schnalze sogar mit der Zungenspitze einmal über das Hämmerchen. „Mmmmh...!" ist ihre Reaktion darauf. Ja, ich weiß daß Du das magst, mein Schatz. Nun richte ich mich wieder auf, ...
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