1. Zum Wichser erzogen


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    „Du weißt, dass du zu aller erst dafür bezahlen musst, wenn ich deine Freundin sein soll.“ „Ja klar.“ „Dann,“, sie machte eine dramatische Pause, „dann musst du ein echter Dauerwichser sein. Kann ich mich darauf verlassen?“ „Hm. Was meinst du denn damit?“ „Ach tu doch nicht so blöd! Ich hatte mal einen, der tönte rum, wie hart und wie lang er jeden Tag zu Gange sei. Und was war dann in echt? Nicht einmal eine Stunde schaffte er am Tag. Und der Rest der Zeit war tote Hose. Ich hoffe für dich, dass du da anders bist.“ „Oh, da werde ich dich ganz sicher nicht enttäuschen. So drei bis vier Stunden am Tag ist normal bei mir.“ „Mehr nicht?“ „Ach, nun komm aber. Ich muss ja auch arbeiten. Und schlafen und essen.“ „Das sind doch Ausreden. Die höre ich mir von Männern hier jeden Tag an. Ich hab das so satt! Jetzt hör mir mal gut zu!“, ihr Ton wurde förmlich, belehrend, wie von einer Lehrerin, „Solange du überhaupt schlafen kannst, ohne die Hand am Schwanz zu haben, bist du kein richtiger Wichser. Und kannst doch wohl auch deinen Schwanz bedienen, während du isst, oder?“ „Ja, schon. Aber wenn wir zusammen sind und zusammen essen...“ „Gerade dann. Was denkst du denn? Ich brauche einen Mann, der sich die ganze Zeit vor mir einen runter holt. Einen, der mir auf die Titten starrt, wenn er mit mir redet. Wenn du das nicht bringst oder kannst, dann war's das. Ganz einfach. Impotente Langweiler hatte ich genug.“ „Entschuldige. Ich wusste nicht, wie ernst du es meinst.“ „Meinst du, ich ...
    mache Witze? Soll ich hier für deine Bespaßung sorgen, ja?“ „Nein, auf keinen Fall. Sorry, bitte. Ich mein doch nur...“ „Ja?“ „Ich meine, ähm, bei dir ist Wichsen kein Spiel oder Hobby oder so, sondern...“, ihm fielen die richtigen Worte nicht ein. „Lifestyle, Bestimmung, Lebensaufgabe, wie du meinst. Such dir was aus. Jeder braucht eine Lebensaufgabe. Und jeder sollte das tun, was er am besten kann.“ „Und bei mir ist es das Wichsen?“ „Gibt es eine andere Sache? Was kannst du denn sonst? Willst du Flüchtlinge betreuen? Du?“ Sie lachte lange und gehässig. Er fühlte sich gedemütigt. Und es war umso schlimmer, weil sie Recht hatte. „Na, dann zeig deiner Freundin mal, was du kannst, kleiner Wichser. Du hast ihn ja schon die ganze Zeit ordentlich aufgepumpt.“ „Der freut sich halt, dich zu hören.“ „Lass ihn spritzen. Oder in deinem Fall wohl eher auslaufen. Und danach noch zwei Mal. Ich will, dass du drei Mal hintereinander kommst.“ „Oh je!“ „Was heißt 'Oh je'?“ Habe ich mich in dir getäuscht? Soll ich nicht mehr deine Freundin sein?“ „Doch, auf jeden Fall. Bitte, sei meine Freundin.“ „Dann verhalte dich auch so. Oder bleibe halt einer von den anderen Loosern und Schnellspritzern.“ „Oh nein, bitte.“ „Ja, bitte. Also, ich zähl bis drei... Eins!“ Er kam hart und geräuschvoll und stöhnte dabei laut. Die Kraft, die er die ganze Zeit zurückhielt schwappte wie eine Welle über ihn hinweg und er spritzte in die linke Hand. „Oh, wow. Das war heftig!“, keuchte er. „Es war ein Anfang. Und jetzt ...
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