1. Bettys Boy 06: Novizen


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Drei Novizen wurden an diesem Abend in den Zirkel der Signora eingeführt: Betty, ihr Boy und eine junge Frau namens Elli. Keiner der drei ahnte, dass sie das bevorstehende Ritual zusammen bestreiten würden: Betty dachte nicht im Traum daran, dass sie vor der gesamten Versammlung splitterfasernackt neben ihrem Sklaven stehen würde. Der wiederum rechnete zwar mit ihrer Anwesenheit, nicht jedoch auf seiner Seite. Und Elli wusste von den anderen beiden ohnehin noch gar nichts. Da ihnen allen drei die Augen verbunden waren, konnten sie allenfalls erahnen, was neben ihnen und um sie herum passierte. Die drei wurden von ihren Pflegern im Gänsemarsch in den Versammlungsraum geführt und in der Mitte des Saales nebeneinander aufgereiht. Alle drei waren nackt, wie es sich für Novizen ziemte. Die Signora hatte verfügt, dass es für Betty, auch wenn sie sich selbst als Herrin sah, „keine Extrawurst" geben sollte. Einmal mehr spielte sie ihre Macht gegenüber der Novizin aus. Sie ließ den Novizen die Augen verbinden, denn sie fand es reizvoll, sie im Ungewissen zu lassen und damit ihre Phantasien zu befeuern. Nun begann das übliche Defilee, das zur Einführung neuer „Fohlen" gehörte: Der „Stall" der Signora stellte sich den Neuen vor. Die Vorstellung wurde vom ranghöchsten der Herren eingeleitet: - „Ich bin Don Pedro, der Stutenmeister und Rittmeister: Ich reite die jungen Fohlen ein." Betty und Elli erschauerten bei diesen Worten, denn er war es gewesen, der sie beide bereits „eingeritten" ...
    hatte. Don Pedros Hände waren mit roter Farbe bedeckt, die er nun - die eine bei Betty, die andre bei Elli - auf die Scham der jungen Frauen rieb. Beide stießen bei der unerwarteten Berührung seiner feucht-klebrigen Hand an ihren intimen Stellen überraschte Schreie aus. Das Defilee setzte sich fort: - „Ich bin Lady Liza, Herrin über zwei stattliche Hengste: Mein Lieblingsspielzeug sind Pferdeschwänze"!, stellte sich die Dame mit sichtlichem Vergnügen an ihren Zweideutigkeiten vor. Sie ergriff das noch schlaffe Geschlecht des Boy, auf das sie mit beiden Händen ebenfalls knallrote Farbe rieb. Sein Penis zuckte unter ihrem harten Griff und begann sich nach ihrer Behandlung halbsteif aufzurichten. - „Ich bin Miss Susi, Stute meines Herrn Don Pedro: Meine Leidenschaft sind knackige Hintern." Sie krallte ihre mit grüner Farbe bestrichenen Hände in seine Arschbacken und hinterließ sattgrüne Abdrücke ihrer Hände und Finger an seinem Hinterteil. - „Ich bin Monsieur Pierre, der Zuchtmeister: Ich sorge im Stall für die nötige Zucht." Er schlug jeder der Damen einmal klatschend auf den Hintern und hinterließ nun auch bei diesen grünfarbene Verzierungen auf ihren Hinterteilen. - „Ich bin Alex, der Stallbursche der männlichen Fohlen." Zurückhaltend strich er die gelbe Farbe an seinen Händen über Arme und Schultern der beiden Mädchen. - „Ich bin Sir Henri, Stallmeister der weiblichen Fohlen und Liebhaber weiblicher Rundungen." Er umfasste erst Ellis zarte Brüste, dann den vollen Busen Bettys ...
«123»