1. In der Küche


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    keine Anstalten mich anzuziehen. Ich stellte mich wieder hinter sie. Drückte meinen harten Schwanz an ihre Jeans. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte. Ich fasste ihre Hose. „Hey" protestierte Julia noch, aber da hatte ich ihre Jeans auch schon nach unten gedrückt. „Sieht doch keiner" erklärte ich bestimmt. „Das geht nicht. Lass das". Sie wollte sich schon die Hose wieder hochziehen, aber ich zog sie dann auch schon ganz nach unten. „Nix da". Erklärte ich. Julia schaute ängstlich zum Fenster. „Es sieht dich keiner" hauchte ich ihr ins Ohr. Meine Hand wanderte über ihren Po, der nun nackt vor mir lag. Ich knetete die Pobacken. Julia stöhnte. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen" erklärte Julia. „Nein." antwortete ich. Ich wollte nicht ins Schlafzimmer. Ich wollte sie hier und jetzt nehmen. Ich zog ihre Pobacken auseinander, mein Finger fuhr durch ihre Spalte. Sie war warm und feucht. Mein Finger drang problemlos in ihre Höhle ein. Julia stöhnte wieder. Ich drückte ihre Beine ein wenig auseinander. Julia stöhnte während mein Finger sie verwöhnte. Ich drückte ihren Oberkörper herunter, auf die Arbeitsplatte. Ich musste ein wenig in die Knie gehen, aber dann fühlte ich meinen Schwanz an ihrer Spalte. Julia schaute wieder zum Fenster. „Hör auf damit". Aber es war klar, das sie es auch wollte. Ich drang in sie ein. Mein Schwanz wurde heiß und feucht von ihrer Spalte erwartet. Wenn jemand von draussen schauen würde, würde er sich vermutlich nur wundern warum Julia halb auf der ...
    Arbeitsplatte lag, aber im T-Shirt doch angezogen aussah. Und vielleicht, warum ich ohne T-Shirt dahinter stand. Aber mir war das sowieso egal. Ich stiess meine kleine Schlampe langsam und tief. Die Stellung war allerdings sehr unbequem. Nach kurzer Zeit spürte ich, das ich nicht weiter so halb gekniet stehen konnte. Ich zog meinen Schwanz aus Julia heraus. Julia drehte sich zu mir. „Das war geil mein Schatz. Heute Abend darfst du da weiter machen". „Das kannst du vergessen" erklärte ich. Ich war geil. Julia stand nun vor mir und ich führte direkt wieder zwei Finger in ihre Spalte und fingerte sie. Ich sah die Geilheit auch in Julias Augen. „Auf dem Boden?" fragte sie. Das Angebot war verlockend... aber trotzdem nicht genug heute. Ich blickte mich um... aber ausser der Arbeitsplatte gab es nichts, worauf man sich abstützen konnte. Julia lehnte bereits mit dem Rücken an der Arbeitsplatte während ich sie weiter fingerte. Sie stöhnte schon immer lauter... ich wusste, lange würde sie es auch nicht mehr aushalten. Auch wenn sie immer wieder zum Fenster blickte, schien es ihr doch zu gefallen. Mein Schwanz pochte. Ich überlegte. Eigentlich war auch die Arbeitsplatte kaum von aussen zu sehen. Wir standen ja auch vom Fenster ca. einen Meter weit entfernt. Ich fasste einen Entschluss und Julia am ihrem süssen Hintern. Küsste sie. Dann hob ich sie ein wenig an, um sie auf die Arbeitsplatte zu heben. Julia bekam Panik. „Bist du verrückt? Wenn mich jemand sieht". „Quatsch, du hast doch dein ...