1. Manu und die Nolls 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dich ansieht, wird mir alles klar. Er müßte einfach wieder einmal auf andere Gedanken kommen. Aber ich kann ihm doch keinen Playboy kaufen!"" Manu dachte über das Gehörte nach. Es konnte doch nicht sein, das diese beiden Menschen, die ihr mittlerweile so ans Herz gewachsen waren, solche Probleme hatten. Dann dösten beide bis kurz vor einem Sonnenbrand weiter. Am Abend musste Manu wieder an das denken, was ihre "Oma" gesagt hatte. Sie fand, das man den beiden irgendwie helfen musste, wußte nur noch nicht so ganz, wie. Sie lümmelte, immer noch im Bikini, auf ihrer Couch, sah zwar fern, konnte sich aber nicht wirklich darauf konzentrieren. Klar, daß Oma Gisela ihrem Gerd keinen Playboy kaufen konnte, aber vielleicht konnte sie, Manu, das ja übernehmen? Je länger sie darüber nachdachte, desto unsinniger fand sie das Ganze. Die Frauen im Playboy waren bestimmt nicht Opa Gerd`s Fall. Viel zu unnatürlich und geschminkt. Manu verspürte langsam eine Erregung in sich aufsteigen, die bis in die Spitzen der jungen Brüste ausstrahlte. Von dort wanderte sie ihren Körper nach unten und endete irgendwo zwischen ihren Beinen. Manu errötete und dachte sich: "Vielleicht spinn ich ja jetzt, aber möglicherweise könnte ich den beiden bei ihrem Problem ja helfen" Sie spürte, wie diese Erregung rasch von ihr Besitz ergriff, wußte aber noch nicht so genau, wie das Ganze aussehen sollte. Trotz ihres Zustandes schlief sie schließlich einen tiefen, traumlosen Schlaf. Der Samstag verging so wie der ...
    Freitag mit Faulenzen, Sonnenbaden und leichten Unterhaltungen (Kaffee und Kuchen nicht zu vergessen). Indes reifte in Manu ein Entschluß heran, den sie sich eigentlich nicht eingestehen, aber trotzdem am Abend verwirklichen wollte. Manu sah sich noch einen Film bis nach 22 Uhr an und schaltete dann ihren Fernseher aus. Sie duschte ausgiebig, cremte sich mit ihrer Pear- Glace-Lotion ein und nahm sich aus ihrem Schrank ein altes Rüschennachthemd, ein Erbstück ihrer Großmutter. Sie band sich ihre schon etwas längeren Haare mit einem Gummi nach hinten, löschte das Licht und begab sich zu der Tür, die nach oben führte. Oben angekommen ging sie zuerst in Wohnzimmer und Küche, fand dort niemanden und wusste jetzt, wo ihr Ziel war. Im Schlafzimmer des Ehepaares Noll brannte noch Licht, als sie vorsichtig anklopfte. "Ja?" Manu öffnete die Tür und fand Frau Noll in ihrem Bett sitzend und lesend vor. "Welch netter Besuch zu so später Stunde! Meine Manu, was kann nich für dich tun? Du trägst übrigens fast das gleiche Nachthemd wie ich. Nur an Dir fällt es schöner." "Hallo Oma, genau deswegen bin ich hier. Ist Opa auch da?" "Der ist nebenan im Bad, sich kultivieren, wie er sich ausdrückt. Aber was heißt "deswegen bin ich hier"?" Manu ging auf das Ehebett zu und setzte sich neben ihrer "Oma" auf die Kante. "Ich hab euch so liebgewonnen, Ihr seid so gut zu mir und jetzt möchte ich mich dafür revanchieren" Sie spürte wieder diese Erregung und ihr Herz fing an, heftig zu klopfen. Ihre "Oma" bekam ...