1. Ferienerlebnisse 01


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausgefahren und stand leicht nach oben. "Rasiert ist man ja noch nackter als wir ohne die Pelle eh schon sind", meinte Tim, "aber toll aussehen tut es schon." Andrea war etwas überrascht, denn Tim war es nicht mehr peinlich, sich vor anderen nackt zu zeigen. Wahrscheinlich lag das auch daran, daß er einen 'Leidensgenossen' gefunden hatte. Nachdem es uns im Wasser langsam kalt wurde, gingen wir zu der Bank und setzten uns, so wie wir waren, darauf. Wir hatten ja keine Handtücher dabei und mussten uns irgendwie trocknen. Andrea sass in der Mitte und blickte abwechselnd auf unsere Schwänze, die allmählich wieder schlaff wurden. Wir waren irgendwann ein wenig eingedöst, wurden dann aber schlagartig wieder wach. "Das ist ja ein toller Anblick!" sagte eine Frauenstimme und ich riss meine Augen auf um zu ergründen, wem sie gehörte. Tim war ebenfalls total überrascht und bedeckte sein schlaffes Glied reflexartig mit beiden Händen. "Das ist meine Mutter", sagte Tim der vor Scham total rot im Gesicht war. Oder war es vielleicht von der Sonne? Andrea hatte sich wohl, während wir schliefen, wieder angezogen und stand neben ihr. Da standen also zwei ...
    angezogene, weibliche Wesen vor uns und hatten unsere besten Stücke betrachtet. Ich wusste zwar nicht wie lange wir so beäugt wurden, aber es war lange genug. "Ich bin die Gabi", sagte sie an mich gewandt, "und ich finde es wirklich toll, daß Tim einen... ähhh... Gleichgesinnten gefunden hat." "Und die Hände könnt ich wieder da wegnehmen", sagte Andrea grinsend, "sie hat alles genau angesehen. Naja, bei euch sieht man ja auch alles blank liegen..." Gabi knuffte Andrea in die Seite, aber dann musste sie selber grinsen. Tim war überrascht, daß ich meine Hände tatsächlich wegnahm und mein leicht angeschwollenes Glied präsentierte. Aber ich war dann umso mehr überrascht, daß er es mir nachmachte. "Na also", meinte Gabi, "ihr habt doch wirklich nichts, wofür man sich schämen müsste." Unter den Blicken der Frauen, wuchsen unsere Teile schnell auf ihre Maximalgrösse und pochten synchron zum Herzschlag. "Ich gehe dann mal wieder ins Haus", sagte Gabi, "ich muss noch das Abendessen zubereiten." Als sie gerade weg war, zückte Andrea ihr Kamerahandy und machte Aufnahmen von meinem Aufstand. Das konnte ja noch ein toller Urlaub werden...-Fortsetzung folgt (vielleicht)
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