1. Passiones et Tortures II, Kapitel 02


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: BDSM,

    vor seiner Traumherrin Nathalie. Sofort begann Tims Schwanz sich ein wenig zu vergrößern und Nathalie registrierte diese Veränderung. Langsam erhob sie sich von dem Sessel und endlich streckte sie Tim ihren nur von der dünnen Strumpfhose umfassten Fuß entgegen. Tim senkte seinen Kopf etwas und fing an, diesen makellosen Frauenfuß mit Küssen zu übersäen. Auch dies hatte er zum letzten Mal vor über einem Monat im Dahlemer Studentenwohnheim bei einer Frau gemacht. Tim schauderte ein wenig, als seine Lippen Nathalies fast duftende Fußoberseite berührte. Langsam und fast sinnlich drückte Nathalie Tims Kopf mit ihrem Fuß wieder nach oben, in die Ausgangsposition. Ihr Fuß wanderte an Tims nackten Körper hinunter und erreichte das Geschlecht des ehemaligen Sklaven. 'Was möchtest du für mich tun?' fragte Nathalie ihn unvermittelt. 'Alles Herrin! Ich will alles für dich tun, alles für dich erleiden und ertragen und alles schaffen, was du mir aufträgst!' 'Gut! Aber das dachte ich mir schon...' sagte Nathalie und noch bevor sie den Satz vollendet hatte sauste ihr Fuß mit größter Härte und Geschwindigkeit in Tims Gemächt. Tims Eier wurden nach oben gequetscht, plötzlicher Schmerz durchzuckte den Sklaven und gerade weil er nicht unbedingt und unmittelbar damit gerechnet hatte, sackte er in sich zusammen. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihm und voller Pein drückte er sich die Hand in die Scham. Überflüssig zu erwähnen, dass auch der letzte Tritt eines Frauenfußes in sein Geschlecht mehr als ein ...
    Monat her war. 'Deine Haltung!' hörte Tim in diesem Moment und die Stimme Nathalies war nicht mehr so freundlich und unbeschwert wie wenige Minuten zuvor. Tim beeilte sich trotz der nachklingenden Schmerzen in seinem Unterleib die Ausgangsposition einzunehmen. 'Das ist nicht die Position, die ein unterwürfiger Sklave einnehmen würde. Siehst du -- so etwas meine ich!' Tim versuchte zu verstehen was seine Traumherrin meinen könnte. 'Warum präsentierst du mir denn nicht deinen Sklavensack und deinen unwürdigen Schwanz? Du möchtest alles für mich tun? Ja dann streng dich doch auch an! Ich möchte dass du für mich leidest. Für Mich! Weil mir das Lust bereitet. Aber du, du kümmerst dich nur um deine eigenen Belange. Das ist zwar nachvollziehbar, aber das ist nicht das, was ich mir von einem wirklich unterwürfigen Sklaven vorstelle!' Tim bekam erstmals eine Idee davon, was Nathalie meinen könnte. Es ging nicht nur um das „Ob", sondern auch und erst Recht um das „Wie". Sofort schob er seinen Unterleib in Richtung von Nathalies grausamen Fuß. Und ehe er sich versah, klatschte der Fuß erneut und nicht minder heftig in seinen Sack. Wieder konnte Tim nicht anders, als zusammenzusacken und zu stöhnen. Er ärgerte sich ungemein, dass er sich erstens nicht zusammenreißen konnte und zweitens so schnell aus der Übung gekommen war, was seine Nehmerfähigkeiten betraf. Wieder brauchte er viel zu lange um sich Nathalie angemessen zu präsentieren. Längst stand ihm der Schweiß auf der Stirn und sein ...
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