1. Überraschung!


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinein, so ist das mit der Wirklichkeit. Ich denke an meine Liebste, die mir fehlt und die ich statt der Unbekannten lieber vor mir hätte. Das was wir haben, ist mehr als nur Äußeres, mehr als Flüchtigkeit und nicht schnell. Ich trinke aus und gehe in Richtung Zimmer, ich hatte Glück, ich habe einen relativ großen Raum bekommen, obwohl in der Stadt alles ausgebucht ist. Ich ziehe die Karte durch den Schlitz am Schloss und die schwere Tür schwingt nach innen. Ich sehe Kerzenschein und der Lichtschalter ist mit Klebeband auf Aus gestellt. Ich frage mich, ob ich im falschen Zimmer bin, ob der Schalter wohl kaputt ist und gehe leise durch den kurzen Flur zwischen Bad und Kleiderschrank in den Raum. Mir stockt der Atem. Auf dem Boden sitzt eine weibliche Gestalt in schwarz, der Mund ist blutrot geschminkt, eine Haube, die nur ein Stück der Nase und der Wangen und den Mund freilässt verdeckt das Gesicht. Herrliche nackte Brüste wölben sich über einer brustfreien Korsage, darunter leuchtet hell die rasierte Scham, flankiert von schwarzen Chaps oder vielleicht auch einer offenen Strumpfhose. Die untergeschlagenen Füße scheinen in schwarzen Schuhen mit Absatz zu stecken. Die Brüste würde ich unter Tausenden erkennen, meine Liebste hat mich wirklich überrascht, aber was tue ich nun? Um Zeit zu gewinnen gehe ich zur Tür und schließe sie leise. ‚Hallo' sage ich und meine Stimme ist belegt. Ich sehe ihren Kopf in meine Richtung schwenken, ein leises Lächeln umspielt nur kurz ihre ...
    Mundwinkel und sie deutet ein Nicken an. Sie sagt nichts, überlässt mir scheinbar alle Optionen. Sie schiebt die Knie etwas auseinander und hebt langsam ihre Hände hinter den Kopf, drückt den Oberkörper durch und öffnet leicht den Mund. Sie erstarrt, ist ein wahrgewordener feuchter Traum, eine geballte Ladung Sex, die nur darauf wartet, gezündet zu werden. Ich ziehe mich bis auf T-Shirt und Boxershorts aus und gehe um sie herum. Ich betrachte Ihre Scham, Ihre Brüste mit den kleinen, harten Knospen, ihre Pobacken kontrastieren weiß zu den dunklen Beinen sehe ihre hellen Zähne und höre ihrem Atem zu. Ich knie mich hinter sie und betrachte die breite Wölbung des Gesäßes, die in eine schmale Taille übergeht, sehe den Spalt, der nach unten in der Dunkelheit verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hand dicht über dem Boden zwischen ihren Beinen nach vorne durch und versuche mit geschlossenen Augen, die Wäre ihrer Haut auf meiner Handfläche zu spüren. Noch langsamer hebe ich meine Hand an, bis es wärmer wird. Ich krümme leicht den Mittelfinger und treffe auf ihre offene Vulva. Sie zieht den Atem etwas schneller ein, sonst rührt sie sich nicht. Ich fahre langsame mit dem Finger nach hinten, spüre wie ihre Spalte schmaler wird, endet und ihr Hintereingang sich bei meiner Berührung kurz zusammenzieht. Immer noch keine Regung. Mutiger geworden, greife ich mit beiden Händen um sie herum, wölbe meine Hände und streiche ganz leicht über die Brüste, fühle die Rundung, die gespannte Haut, die beiden ...