1. Veronique Teil 03


    Datum: 15.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Veronique rannte die Treppen wieder schnell nach oben. Sie musste die eindeutigen Flecken in Robs Arbeitszimmer wegmachen, bevor Rob es merkte. Sie hoffte, dass sich Rob gleich nach der Heimkehr unter die Dusche gestellt hatte und nicht ins Arbeitszimmer gegangen war. Noch war also nicht alles verloren. Sie öffnete die Wohnungstür, so leise sie konnte und betrat die Wohnung. Es war nichts zu hören, auch nicht das Laufen der Dusche. Langsam und leise schlich Veronique durch den Flur an dessen Ende auf der linken Seite das Arbeitszimmer von Rob lag. Endlich hatte sie es erreicht. Die Tür stand offen. Veronique vermutete, dass der Teppich im Arbeitszimmer noch so aussehen würde wie sie ihn verlassen hatte: auf dem Boden noch der riesige Flecke von ihrer Ejakulation, ihrer ersten Ejakulation. Als sie daran dachte, kribbelte es wieder in ihrer strapazierten Möse. Und dann waren da noch mehrere Spermaflecken, vom Saft der ihr ungehindert aus der Pussy lief, nachdem Jonas zweimal in ihr abgespritzt hatte. Sie befürchtete, dass Rob es gemerkt hatte. Sie hatte ein Bild vor Augen, auf dem Rob schweigend im Arbeitszimmer steht und die Flecken betrachtet. Mit hoch roten Kopf und wutverzerrten Gesicht dreht er sich um und schaut Veronique an. Veronique verdrängte dieses Bild. Noch war nicht alles verloren. Sie spähte um die Ecke in den Raum: kein Ron. Sie atmete erleichtert auf, dann huschte sie schnell rein, blickte auf den Boden und sah zwar offenbar feuchte Flecken. Jedoch hatte ...
    sie nicht die eindeutige Farbe ihres Fickschleims. Vielmehr schien jemand die Flecken beseitigt zu haben. Rob? Nein, das konnte nicht sein. Es musste Jonas gewesen sein. Dieser kleine Mistkerl hatte wohl geistesgegenwärtig seinen Schmutz beseitigt. Wenn Rob diese Flecken sehen würde, könnte sie sie leicht erklären. Ihr würde schon was einfallen. Ein Lächeln trat in ihr Gesicht, vor Erleichterung, aber auch bei dem Gedanken an Jonas, der sie doch immer wieder überraschte. Wieder das Kribbeln in ihrer Pussy beim Gedanken an den fantastischen Fick vorhin. Doch sie konnte sich jetzt nicht mit solchen Gedanken aufhalten. Vielmehr musste sie zur Arbeit. Sie beschloss, wieder genauso schleichend die Wohnung zu verlassen, wie sie reingekommen war. Leise ging sie durch den Flur. Dann erregte etwas ihre Aufmerksamkeit: eine Bewegung, die sie nur aus den Augenwinkeln wahrnahm. Es kam aus dem Wohnzimmer. Die Wohnzimmertür stand einen Spalt offen. Sie schlich sich nun näher ran und spähte in das Zimmer. Veronique traute ihren Augen nicht. Auf der Wohnzimmercouch saß Rob, splitterfasernackt. Offenbar hatte er sich an Ort und Stelle seiner Kleider entledigt. Jetzt saß er so, wie Gott im schuf, auf der Couch. Und nicht nur das. Er hatte einen Steifen! Sein makelloser unbehaarter Schwanz stand wie ein dicker weißer Pfahl von seinem Köper ab. Rob wichste seinen Riemen mit der rechten Hand langsam aber bestimmt. Die Augen hatte er geschlossen, den Kopf auf die Rückenlehne der Couch abgelegt. ...
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