1. Nessa auf Ausbildungssuche Teil 01


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machen." Nessa sah ihn fragend an. Doch schon pisste er ihr direkt ins Gesicht. Auf die Backen, in die Augen, in den Mund, die Haare; kurzum überall hin. Nessa fand dies so eklig, doch wehren konnte und wollte sie sich schon lange nicht mehr. Sie wollte auch gar nicht, denn viel zu groß die Hoffnung auf den Job. Sein Strahl versiegte und er ging nun zu Nessa hin und putzte seinen Schwanz kommentarlos wie in einem Handtuch ab. „Wir sind fertig, du kannst dich jetzt anziehen. Wegen der Ausbildungsstelle rufe dich dann morgen an und sage dir Bescheid ob ich dich einstelle oder nicht" Nessa war total perplex. Wie in Trance begann sie sich anzuziehen. Als sie Tanga und BH anziehen wollte sagte der Chef: "die beiden Sachen gehören jetzt mir, ich behalt sie als ein Andenken hier und WENN ich dich einstelle, dann kommst du ab jetzt immer ohne Unterwäsche." Als Nessa sich angezogen und so gut es ging gesäubert hatte wurde sie aus seinem Büro geworfen. Mit zerzausten Haaren und nicht 100 % richtig sitzenden Klamotten musste sie an der Sekretärin vorbei, was ihr sehr unangenehm und peinlich war, zu mal sie auch gleich den Blick der ...
    Sekretärin auf sich zog. Sie machte sich so klein es geht und versuchte so schnell wie möglich zum Fahrstuhl zu kommen und das Gebäude so schnell wie es ihr wunder Unterleib zu ließ, zu verlassen. Als sie an der Bushaltestelle unweit der Firma saß, hoffte sie, dass sie niemanden den sie kennt über dem Weg laufen würde. Im Bus dachte sie dann daran ob sie die Stelle bekommen würde, doch sie glaubte nicht so richtig dran. Sie fühlte sich ausgenutzt und dreckig und irgendwie hätte es ihr doch klar sein müssen, dass sie nicht genommen wird und der Chef nur auf eine gewartet hat die dumm und/oder verzweifelt genug ist, für den Job die Beine breit zu machen. Andererseits, wieso sollte er sonst das mit der Unterwäsche sagen? Oder wollte er sie nur noch mal erniedrigen? Sie verpasste es fast, an ihrer Haltestelle auszusteigen, so gedankenverloren war sie. Als sie zuhause war duschte sie erstmal lang und ausgiebig. Zum Glück war ihre Mutter an diesem Abend nicht daheim. Als sie sich gründlich gewaschen und ihr Wunden mit eiskaltem Wasser gekühlt hatte, ging sie ins Bett, deckte sich zu und schlief mit dicken Tränen in den Augen ein...
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