1. Das Sonderangebot


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Romantisch,

    Schülerin" kam Irinas Antwort. "Er erzählte mir einmal, sie sei die willigste Novizin, die er jemals kennen gelernt hat. Gefällt sie dir?" "Sie ist unvergleichlich. Aber ich kann den Makel, den du erwähntest nicht sehen." Irina sprach das kniende Mädchen an: "Lilly, dies ist Meister Frank, von dem ich dir erzählt habe. Zeige ihm dein Geheimnis." Lilly, immer noch kniend, begann unmerklich zu zittern. Ihr Blick ging fragend zu Irina. Frank sah wie sich Angst in Lillys Augen schlich und ihre Lippen sich zitternd teilten "Madame?" "Es ist in Ordnung Lilly" sagte Irina. "Er ist einer meiner besten Freunde auf der Welt. Wenn wir wollen, dass er dich annimmt, müssen wir ehrlich zu ihm sein. Hab keine Angst." Damit reichte sie dem knienden Mädchen die Hand. Die dargebotene Hand ergreifend, erhob sich Lilly. Sie schloss ihre Augen, als ob sie Angst vor Franks Reaktion hätte. Sie löste den Gürtel ihres Kimonos. Als sich die grüne Seide öffnete fiel eine einzelne Träne aus ihren Augen und hinterließ einen dunklen Fleck auf dem Stoff. Endlich sank das Gewand zu Boden und bildete ein Knäuel zu ihren Füßen. "Ihr seht edler Herr" ihre Stimme brach und war nur mehr noch ein heiseres Flüstern, "warum mich niemand haben will? Ich bin hässlich." Franks Blick glitt über das vor ihm stehende nackte Mädchen. Seine Augen begannen mit den Füßen, glitten über die langen, schlanken, wohlgeformten Beine. Breite Hüften rahmten ihren blanken, glatten Venushügel. Ihr Bauch war flach und der Nabel ...
    ein perfektes Grübchen. Aber ihre Brüste... eine war vernarbt, raues unebenes Fleisch. Irina sah wo seine Augen verhielten und begann sanft zu sprechen. "Sie hatte vor fünf Jahren Brustkrebs" erklärte Irina, "die Ärzte konnten sie heilen, - sie ist sauber, - aber die Behandlung hinterließ die Narben. Es war der Preis für ihr überleben." "Und warum behauptest du, dass du hässlich bist mein Kind?" fragte Frank das unglückliche Mädchen. "Weil ich es bin, edler Herr" flüsterte Lilly. Ein Strom von Tränen floss ihre Wangen hinab. "Bitte vergebt mir gnädiger Herr, dass ich euch meinen hässlichen Anblick zumute." Ihre Stimme brach und verlor sich. Die Hände hatte sie an ihrer Seite zu Fäusten geballt, um zu verhindern ihre Schande zu bedecken. Irina legte eine Hand auf Franks Arm. "Als sie wiederhergestellt war, verließ ihr Mann sie. Er konnte und wollte nicht mit so einer... - mmmhh... - er fand sie nicht mehr attraktiv. Dann war sie allein, bis sie Martina in London traf. Martina nahm sie zu sich." "Mistress Martina lehrte diese niedere Person die Freuden der Unterwerfungt" sagte Lilly. "Aber sie war meine Freundin und eine Frau, und diese Unwürdige konnte sie nicht so lieben, wie wünschte geliebt zu werden." "So war sie wieder allein" fuhr Irina fort, "bis Martina sie Carlo vorstellte. Der wollte sie unbedingt haben und kaufte sie am nächsten Tag. Und jetzt ist sie wieder allein." Irina legte ihre Hand auf seinen Arm, sah ihm tief in die Augen. "Du weißt ich habe dich noch nie ...
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