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Die Lieferung
Datum: 13.02.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
Fahrstunde hinter sich gebracht. Einen festen Freund hatte sie noch nicht, weil sie mit ihren Eltern erst vor wenigen Monaten hier nach Giessen gezogen war. Ich verschwieg ihr, daß ich eine feste Freundin habe, und dafür schäme ich mich heute. Auch wenn die Geschichte einen relativ guten Ausgang fand, war es doch ziemlich rücksichtslos von mir, derart mit falschen Karten zu spielen. Aber zu diesem Zeitpunkt war es mir piepegal, und jedes Mittel war mir recht, um dieses Mädel einmal nackt zu sehen, sie zu berühren, sie... So um halb-zehn wollte ich mich verabschieden, aber sie wollte, daß ich noch bleibe. "Gib doch zu, daß Du nicht wirklich gehen willst." "Nun..." "Glaubst Du, ich habe nicht gemerkt, -wie- Du mir in den Pulli geschaut hast? Sag André, willst Du mehr von mir sehen? Jetzt?" "Äh, schon...ich wollte nur...ach vergiss es! Ja, ich würde wirklich gerne mehr sehen, daß kannst du mir ruhig glauben." Ich vernahm nur noch ein "Dann pass mal gut auf", als der ganze Zimmerbereich um sie herum vor meinen Augen verschwamm. Ich hatte nur noch Augen für sie. Könnt ihr Euch vorstellen, was in mir vorging, als sie sich zwei Meter vor mir den Pulli über den Kopf zog? Ich wurde rot im Gesicht, das Blut pochte in meinen Adern, mein Schwanz hämmerte in der Hose wie wild. Was sollte ich jetzt sagen? Ich brachte kein Wort mehr hervor, so trocken war mein Hals. Langsam kam sie auf mich zu. "Komm, berühr mich." Mit zitternden Händen umklammerte ich ihre Brüste, konnte mich aber ...