1. Nora- Die Vorlesung I


    Datum: 13.02.2017, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    (Alle Szenen Orte und Persoen, sind fiktiv. Dies ist meine erste Geschichte überhaupt. Feedback deshalb gerne in die Kommentare. Viel Spaß beim lesen!) Es waren ein paar Tage vor meiner Hochzeit. Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, was richtig und was falsch ist, aber ich aber eine Entscheidung getroffen. Ich begab mich eines Freitag Vormittags im Dezember, mit dem Zug auf den Weg nach Koblenz. In letzter Zeit verschlug es mich oft in verschiedene Onlineportale und einschlägige Webseiten. Umso näher die Heirat rückte, desto mehr bekam ich Angst neue Erfahrungen und Erlebnisse zu verpassen. Es war meine erste Freundin, hatte mit ihr mein erstes Mal und bisher keine anstalten gemacht, mit einer anderen Frau außer mit ihr zu schlafen. Der Reiz des Verboten hat sich durchgesetzt und ich war drauf und dran eine Frau zu besuchen, die mir in der so vielfältigen Internet Welt, nicht aus dem Kopf gehen wollte. Noch sehr unsicher Stieg ich am Bahnhof in Koblenz aus und begab mich mit der Straßenbahn in richtung des Campus. Es war nicht leicht sich an einer fremden Universität zurecht zu finden, doch ich fand den gesuchten Hörsaal noch rechtzeitig. Ich öffnete die Türe und blickte in den Saal, in der bereits ein drittel der Sitzbänke besetzt waren. Und da sah ich sie. Nora saß auf der anderen Seite des Raumes, sie hatte sich einen Platz ausgesucht der ziemlich am Rand und ziemlich weit oben lag. Ich lief auf sie zu und hatte Glück, dass der Platz rechts neben ihr noch frei ...
    war, wie sie mir auf nachfrage auch bestätigte. Nora sah so aus wie auf den Fotos und wie in meinen Vorstellungen. Sie war noch nicht mal 20 Jahre alt, nicht sehr groß und hatte eine schlanke Figur. Sie hatte dunkelbraunes schulterlanges Haar, perfekt geformte Lippen und der dezenter Lidschatten, sowie ihre pechschwarzen Wimpern ließen ihre Augen besonders erstrahlen. Lediglich ihre Kleidung stimmte nicht mit meinen Vorstellungen überein. Ein langer schwarzer Mantel hatte sie um die Lehne ihres Stuhles gehangen, sie Trug ein schlichtes dunkelrotes Baumwollkleid, das weder mit Ausschnitt glänzte oder sonst irgendwie aufregend aussah, jedoch zur Jahreszeit passte. Das Kleid bedeckte fast die Knie und eine schwarze Nylonstrumpfhose bedeckte ihre Beine. Abgerundet wurdes das Gesamtbild von kleinen, irgendwie süßen Stiefeletten, die dem ganzen Outfit eine modische, elegante Note gaben. In meinen Gedanken und Blicke versunken, merkte ich gar nicht wie die Zeit verging und der Raum sich immer mehr füllte, bis nur noch wenige Plätze frei waren. Nun war der Saal sicherlich mit 150 Menschen gefüllt, was wahrscheinlich auch ein Grund war, weshalb niemand bemerkte dass ich Fremd war. Vielleicht war es aber auch das Thema, dass alle besonders interessierte, das besonders wichtig war. Ich weiß es nicht. Ich saß auf meinem Platz und kramte in meiner Tasche nach einem Block und etwas zu schreiben, als der Dozent mit der Vorlesung begann. Ich schrieb sichtlich nervös auf den untern Rand des ...
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