1. Gangbang Teil3


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Gruppensex, Schwule Männer, Transen,

    Ja, da saß ich nun, mit dem Plug zur Weitung meiner Lustgrotte in mir. Zum Glück war er nur so groß, dass ich mich drauf setzen konnte. Die Stärkung, die man mir hingestellt hatte war gut. Aber bei jedem Stück, was ich genüsslich zwischen meinen Lippen durch in mein Hurenmaul schob, kam die Erregung schon wieder. Mein Körper war ölig und klebrig von all dem Sperma, das sich mit dem Öl vermischt hatte. Irgendwie fand ich Gefallen daran, so schleimig zu sein. Die Geilheit war wieder da und die sucht, weiter benutzt zu werden. Ja, Schwänze wollte ich haben, viele für meine beiden Öffnungen. Schließlich war ich doch dazu da. Ein Zeitgefühl gab es nicht mehr. Ich ließ mich treiben und fallen. Die Tür wurde geöffnet und der vermummte Mann kam wieder. „Zieh die Maske wieder an“, befahl er mir. Er hatte die Arm- und Fußfesseln dabei, dass sah ich noch. Dann wurde es wieder Nacht. Da meine Ohren ja auch unter der Maske waren, konnte ich eigentlich nur noch meinen Geruchssinn benutzen. Er legte mir die Fesseln wieder an. „Los, komm“, befahl er mir. Ich stand auf, den Plug, der meine Möse dehnte, immer noch fest drin und ging breitbeinig an seiner Hand mit ihm. Ich hörte nichts. Waren keine, einige oder viele Hengste anwesend? Dumme Frage. War mir eigentlich egal, solange ich viele bekam. Ich wurde bäuchlings über einen gewölbten Schemel gelegt. Es schien so etwas zu sein, was ich schon einmal in einem SM – Studio gesehen hatte. Er hatte eine Form, dass mein Nuttenarsch hoch gereckt ...
    wurde und mein Kopf mit dem Hurenmaul in eine ähnliche Höhe zu liegen kam. Meine Hände wurden an den Schemel gekettet, so dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Beine wurden extrem gespreizt angekettet. Offensichtlich ergab der Schemel die Möglichkeit, das Stück Sexfleisch so zu spreizen, wie es nötig war. Ich war fixiert, lag so gespreizt nackt vorbereitet für was immer mit mir passieren sollte. Bewegungslos. Der Plug wurde entnommen und ich fühlte eine weite Leere da, wo er gesessen hatte. War ich wirklich gedehnt worden? Geht das so einfach? Ich zuckte zusammen. Ich bekam einen Nadelstich in meine linke Arschbacke. Eine Nadel, die nach kurzem Verweilen wieder entfernt wurde. Was war das? Was hatte das zu bedeuten? Ich erinnerte mich, dass ich mal Ketamin bekommen hatte, ein Mittel , was die Tiere in der Landwirtschaft ruhig stellt zwecks Untersuchung. Das musste es gewesen sein. Denn ich spürte wieder so ein leichtes Gefühl wie damals. Poppers war nicht mehr nötig. Nun konnten sie für längere Zeit dieses Sexfleisch heftig benutzen. Ja. Eine wohlige Wärme stieg in mir auf. Ich entspannte ganz und war so total unterworfen und willig. Ich spürte etwas an meiner Möse, das wohl hinein wollte, besser sollte. Ein Plug oder Dildo sollte hinein. Er wurde schier hineingestoßen. Ich schrie auf vor Schmerz. Schon hatte ich einen Schwanz in meinem offenen Maul, einen dicken, der mein Hurenmaul auch spreizte und versperrte. So konnte ich nicht meinen Schmerz weiter herausschreien, nicht ...
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