1. Anzeige


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“ Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert. Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, ...
    meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Veränderung. Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt. „Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“ Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin. Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird. Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt. Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie. Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen. Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung. Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz ...
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