1. Alles-Auch Das Eine


    Datum: 12.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Karen mußte ständig an den herrlichen Nachmittag mit Bertram denken. Zum ersten Mal hatte sie einen Orgasmus gehabt. Dem ersten Rausch war sofort ein zweiter gefolgt - wunderbar, selig machend, heiß überströmt von seinem Liebesnektar. Schon öfter war er über ihr gekommen, und war es ihr beim ersten Mal auch noch unangenehm gewesen, so verrieb sie jetzt mit Lust seine Sahne, um das spannende Prickeln beim Trocknen des Spermas zu spüren. Ihre Liebesbodylotion hatte sie es für sich benannt. Das hatte sie auch gewollt, als sie seinen Penis zwischen ihre Brüste genommen hatte, die heiße Überschwemmung, das klebrige Verreiben und endlich das knisternde Prickeln ihrer Hügel, einschließlich ihrer harten Brustwarzen. Aber er hatte es ja nicht geschafft. Obwohl ihr die Vorstellung früher zuwieder war, mußte sie da einfach seinen prächtigen Phallus in den Mund nehmen. Zum ersten Mal - und die Angst, er könnte in ihren Mund ejakulieren hatte sie tierisch erregt... und als sie spürte, daß er kam, freute sie sich plötzlich auf die weiße Sahne. Er warnte sie ja noch, doch vor lauter Lust, ließ sie sich willig in den Mund spritzen - ja, sie schluckte sogar den süßlich-herben, klebrigen Schleim und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus Bertrams riesigen Glied. Es war wunderbar, den Mann selig erbeben zu spüren, ihn restlos befriedigt zu haben. Aber etwas fehlte ihr. Er sollte sie nehmen, in sie dringen, sie erfüllen. Sie wollte es, doch er hielt sich an ihre Abmachung: „Alles, außer eins!“ ...
    Dabei war der Sechzehnjährigen so eine gewaltige Begierde nach seinem Lustspender erwachsen, sie wollte ihn zwischen ihre Beine bekommen. Auch in der Nacht darauf sehnte sie sich nach dem harten Druck in ihrer Muschi. Heftig massierte sie sich ihren zarten Pfirsichspalt, doch es brachte ihr keine Befriedigung, sie brauchte einfach Bertrams Körper - auch sein Glied. Sie sehnte sich nach einem weiteren Orgasmus... Am Morgen erwachte Karen schweißgebadet und mit Herzklopfen. Heute muß es passieren, beschloß sie. Mittags stellte sich die Sechzehnjährige unter die Dusche. Das warme Wasser erregte sie, es massierte ihre empfindsamen Brüste und keuchend hielt sie sich die Brause zwischen die Beine. Die harten Wassertropfen prasselten herrlich gegen ihr junges Liebesnest, aber statt der erhofften Erlösung, spürte das Mädchen ihr Verlangen steigen. Sie trat aus der Dusche und trocknete sich ab. Nackt ging sie in ihr Zimmer und trat vor den Kleiderschrank. Im Spiegel sah Karen ihre schlanke Figur. Eigentlich war sie eine Frau. Im letzten Jahr hatte sie neue Jeans gebraucht, nicht wegen der Länge, wie bisher, sie war rund in den Hüften geworden... Die Sechzehnjährige legte ihre Hände an die schmale Taille, langsam strich sie ihren Leib hinauf zu ihren Brüsten. Sie waren reif. Bertram stand auf ihre prallen Hügel, obgleich in ihrer Klasse einige Mädchen größere hatten. Nur ihre jugendliche Festigkeit verriet, daß ihre Besitzerin noch sehr jung war. Aber das erschien ihr eher von Vorteil. ...
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