1. A Sunnydale Tale


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Psychologie“, Willow wandte sich mir zu, „was passiert jetzt mit Buffy. Ich meine, sie ist ja jetzt vollkommen down, bleibt das auch so? Das wäre nämlich eigentlich ziemlich schlecht.“ „Ich denke nach außen hin – wenn sie von anderen Menschen umgeben ist – wird sie sich so geben wie vor heute Abend. Warum ist das so wichtig?“ „Mh, sie hat eine sehr wichtige Aufgabe in ihrer Freizeit, ich kann da nicht näher drauf eingehen, aber es ist schon extrem wichtig.“ „Wie gesagt, das ist kein Problem, allerdings wird sie sich von nun an so unterwürfig und passiv geben, wenn sie nur mit uns zusammen ist, oder wenn wir Sex zum Thema haben. Wie geht's jetzt weiter mit dir? Wirst du deiner Freundin von heute Abend erzählen?“ „Tara? Ja, ich denke schon. Sie wird zwar alles andere als begeistert sein, wahrscheinlich werde ich es mir ein, zwei Wochen selber machen müssen, aber dann wird sie mir das hier verzeihen können. Außerdem, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, kann ich Buffy mal zu unseren Spielchen einladen, der werden wir noch einiges beibringen können.“ Ich schmunzelte. „Das kann ich mir vorstellen...lebhaft.“ Willow beugte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. Gleichzeitig führte sie ihre Hand zwischen meine Beine. „He, da hat wohl jemand noch was vor?“ – „Ich fand das unheimlich scharf, wie du Buffy in den Arsch gevögelt hast. Ich möchte, dass du das auch mit mir machst. Nur weniger schmerzhaft... wenn das geht.“ „Na wenn das so ist.“ Ich erwiderte ...
    ihren Kuß und auch meine Hände fingen an Willows Körper zu erforschen. „Du bist wirklich wunderschön“, ich fing an zu träumen. „Psst, nur Sex, mehr nicht“, schnell holte sie mich wieder in die Realität zurück. Willow legte sich auf den Bauch. Ich küßte und streichelte ihren Po. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, welche sich daraufhin wie von selbst öffneten. Willow stöhnte leise auf, als ich mit meinem Zeigefinger ihre Spalte entlang fuhr. Ihr Körper wandte sich unter meinen Berührungen. Dieser Anblick war der letzte noch fehlende Anstoß um meinen Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Ich kniete mich hinter Willow und hob ihr Becken in die Höhe. Mit meinen Händen schob ich ihre Schenkel weiter auseinander. Anschließend führte ich meinen Schwanz in ihre Pussy und nässte ihn so gut es ging mir ihrem Liebessaft. Ich zog ihn wieder heraus und plazierte ihn am Eingang von Willows Poloch. „Ich fang jetzt an, sag' wenn es zu sehr weh tut.“ Dann endlich drang ich ganz langsam in ihren Po ein. Ich schob ihn immer tiefer in ihr enges Loch, bis es nicht mehr ging. Dort verharrte ich einen Augenblick. „Wie geht es dir?“ – „So weit... alles... in... Ordnung.“ Ich fing an mich in ihr zu bewegen. Es war gut zu spüren, wie sie sich bei jedem meiner Stöße dehnte. Ihr Po leistete immer weniger Widerstand. Willow stöhnte viel lauter, als zuvor bei ihrer Behandlung durch Buffys Zunge. Ihre Finger hatte sie ins Bettlaken gekrallt und ihr ganzer Körper bewegte sich rhythmisch zu meinen Stößen. ...
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