1. Der Vertrauenstest


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Mit eine etwas flauem Gefühl fahre ich auf den Hof. Heute bist du nicht da als ich ankomme. Ich weiß es, aber es fühlt sich schon etwas komisch an. Ich schließe die Tür auf gehe hinein und schließe hinter mir wieder ab. Im Bad würde ich alles finden was ich brauche. Auf dem Waschtisch steht eine Flasche Klistier, an der ein Zettel hängt, auf dem steht: „Zieh dich aus, mach dich sauber, leg deine Manschetten und das Halsband an und hocke dich in den Käfig. Ich beeile mich möchte fertig sein wenn du zurückkommst. Im Käfig erwartet mich eine Überraschung. Auf dem Boden liegt ein mp3 Player, eine Augenbinde und zwei Karabinerhaken. Daneben liegt ein weiterer Zettel. „Stell die Musik laut an, leg die Augenbinde an und fixiere deine Arme oben an den Haken.“ Ich gehorche. Als erstes der Player. Das Requiem von Adrian von Ziegler. Ich lächle. Dann lege ich die Augenbinde an und mache die Karabiner fest.Nach einer Weile habe ich jedes Zeitgefühl verloren und lasse mich mit der Musik treiben. Immer wieder spüre ich einen kühlen Luftzug, so als würde jemand durch die Tür hereinkommen. Gespannt warte ich, doch nicht passiert. Ich fühle mich beobachtet und schaudere. Jemand steht hinter mir. Ich fühle seine Nähe. Hände streichen über meine Schulter zu den Brüsten, ziehen sie lang. Ich stöhne auf als unverhofft Klammern an die Nippel gesetzt werden. Eine Hand greift mir in die Fotze. Schon das Warten hat mich sehr nass werden lassen. Nasse Finger legen sich auf meine Lippen und ich ...
    schlecke gierig meinen Saft von den Fingern. Dann wird die Fixierung gelöst und ich werde aus dem Käfig geführt. Nach eine Weile bleiben wir stehen. Hände fassen meine Arme und legen sie in meinen Nacken. Meine Beine werden auseinander geschoben. Ich gehorche. Hände, die sich anders anfühlen, greifen mich ab. Ich bebe innerlich. Solltest du wirklich nicht allein sein...... Eine Hand legt sich auf meine Schulter und eine andere drückt auf meine Kniekehlen. Ich knie mich hin. Ein wenig ängstlich, nicht wissend was noch auf mich zukommt. Wir haben zwar immer wieder mal darüber geredet, mich vorzuführen, doch dabei bin ich immer davon ausgegangen, das ich es vorher erfahre und weiß wer dabei sein wird. Die Unwissenheit und Angst lässt mein Nass die Beine herunterlaufen. Noch während ich darüber nachdenke, was nun passieren wird spüre ich einen Schwanz an meinem Mund. Einen Moment zögere ich. Ich vertraue dir, also öffne ich den Mund und taste mit meiner Zunge den Schwanz ab. Erleichtert stelle ich fest, dass es deiner ist. Ich spiele mit meiner Zunge lange an deiner Eichel und versuche deinen Schwanz tief in den Mund zu saugen. Jemand löst die Klammern an meinen Nippeln. Ich stöhne laut auf. Winde mich als meine Brüste hart geknetet werden und sauge noch intensiver an deinem Schwanz. Ich spüre wie sich dein Becken bewegt. Sauge und lecke gieriger. Dann ziehst du deinen Schwanz aus meinem Mund........... Hände fassen unter meine Schultern, mein Becken und meine Füße. Heben mich hoch und ...
«123»