1. Nadine II


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Montags, die beiden großen waren gerade weg zur Schule, da klingelte Nadine schon unten an der Haustüre unten. Ich öffnete ihr unten, lies die Wohnungstür etwas aufstehen und ging wieder in die Küche. Nadine klopfte an Tür und ich rief sie herein zu mir. „Hallo! Komm rein, ich habe noch nicht so früh mit dir gerechnet, setz dich!“ Begrüßte ich sie. „Ja habe unten gewartet bis die beiden anderen weg waren!“ sagte sie und setzte sich an den Küchentisch. „Ich räume das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine, du kannst schon ins Wohnzimmer rüber!“ sagte ich ihr. „Ich komme gleich nach, du kannst ruhig eine rauchen, mach aber das Fenster auf!“ Als ich kurz darauf mit der kleinen auf dem Arm nachkam, war sie schon wieder müde und hungrig. Ich setzte mich neben Nadine, zog mein Shirt über den Kopf, setzte mich nackt neben sie und legte die kleine an. „Warum schaust du verdutzt?“ „Nachdem was vorgestern alles war, schäme ich mich bestimmt nicht vor dir!“ lächelte ich sie an. „Schau mal wie voll, und prall meine Brust jetzt ist bevor die kleine gleich will!“ forderte ich sie auf und hob ihr meine rechte Brust hin. „Ich weiß nicht ob das alles so gut war!“ „Ich war auch betrunken!“ blockte sie ab. Ich schaute ihr in die Augen (blau, wie mir das erste Mal auffiel), legte meinen Arm auf ihre Schulter und streichelte sie im Nacken. „Also ich hatte den Eindruck, dir hat alles so gefallen wie mir?!“ lächelte ich und zog sie sanft zu mir um sie zu küssen. Sie drehte sich aber etwas weg. ...
    „Ich habe gestern den ganzen Tag überlegt und denke wir sollten das lassen!“ „Sie sind ja auch eine Frau und soviel älter!“ schaute sie mich kurz an. „Als erstes bin ich Ines und nicht „Sie“. „Zweitens sind das noch nicht ein Mal 17Jahre. Außerdem denke ich, durch meine Erfahrung, kannst du gar kein schöneren und besseren Sex als mit mir haben! Ich weiß doch was mir gefällt und denke das gefällt auch anderen Frauen und Mädchen wie dir?!“ Grinste ich sie an zog sie zu mir. Während unsere Lippen sich berührten und unsere Zungen zu spielen anfingen, führte ich ihre Hand an meinen freien Busen. Die kleine fing an zu schreien, wir unterbrachen und ich legte sie um an die rechte Brust. „Nadine! Geh in an den Kühlschrank und hole die Flasche Sekt und Gläser vom Tisch!“ Wollte ich von ihr. (Ich hatte extra einen etwas süßen kalt gestellt) Wie immer schlief die kleine an der zweiten Brust in der Hälfte ein, so dass ich sie in ihr Bettchen legen konnte. „Öffne die Sektflasche und mach jedem ein Glas!“ wollte ich in der Zwischenzeit. „Jetzt kann ich ein Glas trinken, bis später macht das nix!“ Freute ich mich. „Also wie ich eben schon gesagt habe, sage Ines und du zu mir!“ stieß ich mit ihr an bevor wir uns küssten. „Komm jetzt zieh Dich auch etwas aus! Ich bin die ganze Zeit schon nackt! Dann mach uns jedem eine Zigarette an!“ wollte ich von ihr. Sie stellte sich und zog ihr Oberteil aus. „So schöne kleine Tittis!“ Ich fing an an ihren Nippeln zu spielen, bis sie spitz und hart standen, ...
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