1. Mit Familie und Freunden - Teil 2


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Anreise von Vera und Udo Zwei Stopps auf dem Weg nach Norden musste Udo einlegen. Das erste mal, als Vera dringend pinkeln musste. Bis zur nächsten Raststätte schaffte sie es aber nicht. Da Vera nichts unter ihrem Kleid trug, hockte sie sich einfach neben die Wagentür, raffte ihr Kleid hoch und ließ es laufen. Kaum, dass ihr Pissstrahl auf den Asphalt plätscherte, kam ein hoher LKW auf den Parkplatz gerollt, der Fahrer hatte von oben einen guten Blick auf Vera, er hubte und klatschte Beifall. Deutlich konnte er sehen, dass die reife schlanke Dame keinen Slip hochzog als sie fertig war. Aber bevor er eine unflätige Bemerkung aus seinem Fenster hinunter zu Vera machen konnte, saß die schon wieder im Auto neben Udo, der durchstartete. Lachend winkte Vera aus dem Seitenfenster dem verdutzt dreinschauenden Trucker zu. „Das macht dir wohl Spaß du kleines Luder“ lachte Udo. Dabei griff er Vera unters Kleid. An seinen Fingern spürte er die Nässe in ihrem Schritt und er war sich sicher, dass das nicht nur die letzten Pisstropfen waren, die die Spalte seiner Frau so saftig schmatzen ließen, als er ihr einen Finger hindurchzog. Eine Stunde später hatten sie beide Hunger. Die Raststätte war gut besucht und Udo und Vera mussten sich im Außenbereich auf einer Bank unter einer Ballustrade ein schattiges Plätzchen suchen. Schräg über ihnen auf der Ballustrade saßen ebenfalls Gäste und Udo beobachtete, wie ein Herr so um die 70, immer wieder auf Vera herabschaute. Sicher gaffte er von oben ...
    direkt auf Veras Titten, die er aus seiner Position sicher in voller Pracht sehen konnte. Udo raunte ihr zu, sie solle noch einen Knopf aufmachen. Vera verstand sofort was er meinte, denn auch sie hatte den alten Lüstling schon bemerkt und spielte nun an dem fünften Knopf von oben herum, jetzt da er offen war, konnte Udo, der seiner Frau gegenüber saß schon die halben Äpfel sehen. Er beneidete den alten Herren, der sicher auch Veras Nippel sehen konnte, die jetzt einige Zentimeter lang waren, wie immer, wenn sie erregt war und es erregte sie, angeschaut zu werden. So sehr, dass sie nachdem sie ihren Pastateller abgegessen hatte, ihr Kleid hochraffte, sich auf der Bierbankgarnitur mit einem Bein rechts und einem Bein links hinsetzte und dem Spanner von der Ballustrade ihren nackten Unterleib bis hinauf zum Nabel zeigte. Auch andere hätten es sehen können, aber nur der alte Bock schenkte ihr seine ganze Aufmerksamkeit und als er sah, was er nicht glauben konnte, verschüttete er vor lauter geiler Erregung seinen Apfelsaft auf seiner Hose und auf dem Rock seiner Frau, die ihn schimpfend zum Zahlen und zur Abfahrt trieb. Zurück im Auto, lachten Udo und Vera sich halbtot. Auf dem letzten Stück bis Emden begann Vera ihre Hand in Udos Hosenbein zu schieben, weil sie die dicke Beule in seinen Shorts gesehen hatte, die seit dem Vorfall im Restaurant sich deutlich abzeichnete. „Nein, das ist zu gefährlich und außerdem will ich meinen Saft für nachher auf der Terrasse des Ferienhauses ...
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