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Ich bin eine Schlampe Ja und?
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Schlampen,
präsentieren. Ich spiele also die liebe, schüchterne Freundin an seiner Seite. Wir trinken alle zusammen und haben mehr oder weniger Spaß. Ich weniger, denn ich bin total rattig und ärgere mich immer noch über diesen Arsch der mich nicht gefickt hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit macht Torben Anstalten, dass er bald nach Hause möchte. Soll ich hier tatsächlich ohne Fick rausgehen und dann mit dieser Saufschnauze nach Hause fahren? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen und dass ich mich von meinen Freundinnen verabschieden möchte. Schnell mache mich auf den Weg. Ich trinke noch ein bisschen mit meinen Mädels und den Typen die bei ihnen sind. Natürlich klage ihnen mein Leid und dass ich eben den totalen Griff ins Klo gelandet habe. Einer der Kerle aus der Runde spendet mir Mitleid und fragt o ber er mir helfen kann: "Och du armes Mädchen! Kann ich dir irgendwie helfen? Vielleicht mit einem Drink oder so?" "Du kannst mich mal ordentlich durchficken, dass würde mir helfen!", mache ich ihm deutlich. Er guckt mich an wie ein Bagger mit Blaulicht. "Ich meine das ernst, oder hast keine Lust?", frage ich genervt. "Doch, doch, wenn du meinst. Ok", antwortet er. Wir verschwinden zu den Toiletten und er schiebt mich in die Kabine, wo wir erst mal knutschen und beginnen unsere Hosen zu öffnen. Er hat seine zuerst auf und holt seinen Pimmel raus. Diesmal werde ich mir das Blasen schön ersparen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich nehme seinen Pimmel nur kurz in die Hand um ihn ...