1. Goldwasser


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    schnell noch meine Liege!" Und schon ist sie wieder verschwunden. Kurz darauf kommt sie mit ihrem Liegestuhl zurück und stellt ihn so neben meiner Liege auf, dass sich ihr Kopfende in Höhe meines Fußendes befindet. Dann macht sie es sich auch gemütlich. "Das tut gut!", ruft sie aus. "Prost Kaffee und vielen Dank für deine Hilfe!" "Dafür nicht!", sage ich und setze mich auf. "Ich hatte doch mein Vergnügen dabei!" "Wie meinst du das?", fragte sie schelmisch. Ich schaute ihr offen ins Gesicht und zögerte ein wenig. Dann gehe ich aufs Ganze und erkläre ihr, dass ihre Knickers mehr enthüllt als verborgen hatten und ich die Aussicht genossen habe. "Na und?", ist ihre erste Reaktion. Dann fügt sie hinzu: "Ich habe von dir doch schon mehr gesehen!" "Wo du Recht hast ... " Den Rest des Satzes lasse ich in der Luft hängen. Plötzlich knistert es wieder zwischen uns, so wie vorher am Pool. Wir schauen uns an. Mal direkt in die Augen, immer öfter und sehnsüchtiger aber streifen die Blicke den Körper des Anderen. "Ganz schön unfair von mir...", sagt sie auf einmal mehr zu sich. Ich sehe an ihrer Mimik, dass sie ein wenig mit sich ringt. Dann stellt sie plötzlich den Kaffeebecher ab, steht auf und schaut mich dabei an. Sie steht jetzt direkt vor mir. Mein Gesicht befindet sich in der Höhe ihres Schosses. Sie hakt ihre Daumen an der Hüfte ins Bündchen ihrer Knickers. "Du hast sicher nichts dagegen!", sagt sie leise und streift dann die Knickers langsam herab. Der Schwerkraft folgend, fällt ...
    das bisschen Stoff zu Boden und sie steigt elegant heraus. Mein Schwanz hat die vorherige Größe in Null-Komma-Nix wieder erreicht. Für mich gibt es nur eine Blickrichtung: direkt auf die Pussi. Nackt, rasiert, kein störendes Haar. Die Schamlippen groß und lang, gut durchblutet und schon leicht geöffnet. Und ich würde wetten: dazwischen schimmert es schon feucht! Genießerisch fährt meine Zunge über die Lippen. "Krieg dich wieder ein!", grinst sie mich an. "So etwas Gutes bekommt Mann nicht alle Tage zu sehen!", erwidere ich. "Wie gesagt: ist doch nur fair... !", kontert sie. "Fair?!" Ich verstand. Während sie sich setzt stehe ich nun ebenfalls auf und steige erneut aus meinen Shorts. Ok, ok, ich habe dabei ein wenig mit dem Schwanz zu kämpfen, der sich aber über die gewonnene Freiheit sehr freut und sich reckt. "Jetzt ist es fair.", stelle ich fest und setzt mich wieder. Wir schauen uns beide an. Sie meinen Schwanz, ich ihre Brüste und ihre Pussi. Dann müssen wir lachen. "Ganz schön heiß...", sagt sie nach einer Weile. "Ich meine... die Situation!" Dabei zieht sie das eine Bein etwas an und meine Aussicht verbessert sich schlagartig, weil sich ihre Schamlippen weiter öffnen. Provokant sage ich: "So trägst du nicht zur Abkühlung bei!" und zeige dabei auf ihren Schoß. "Im Gegenteil. Mich machst du damit nur noch geiler!" Sie gleitet mit der rechten Hand über ihren Bauch zum Schamhügel und von dort direkt über die Schamlippen. "So ... besser?", provoziert sie mich. "Für dich oder ...
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