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Die Stellvertreterin
Datum: 23.09.2016, Kategorien: Ehebruch,
"Wie weit darf ich gehen?" fragte Petra meine Frau auf dem Bahnsteig, als sie sich zur Kur verabschiedete. Kurz vorher hatte Karin Petra gebeten: "aber pass bloss gut auf Manfred auf." Neben den zwei Frauen stehend, verstand ich nur Bahnhof. Nach einem heftigen, intensiven Zungenkuss mit meiner Frau, die ich nun längere Zeit nicht sehen würde, stieg diese in den Zug und dieser fuhr danach gleich los, nachdem der Schaffner gepfiffen hatte. So stand ich dann mit Petra allein auf den Bahnsteig. "Na dann werde ich mich mal um dich kümmern!" lachte Petra, "hol mal unterwegs noch Brötchen zum Frühstück". Es war ja noch früh am Morgen. Darum machte ich den kleinen Umweg zum Bäcker, aber das hatte Petra gereicht, sich umzuziehen. So sexy hatte ich sie noch nie gesehen und mein Kreislauf spielte schon bei ihrem Anblick verrückt. Bluse, keine, BH keiner, nur eine Art Korsage hielt ihre Titten zurück, dass sie nicht rausspringen konnten. Unten einen schwarzen Lederrock, der von der Länge her auch ein Gürtel sein könnte und schwarze Netzstrümpfe. Ihre dunklen Haare hatte sie geöffnet, sie reichten über die Schulter. Sie hatte mich schon immer fasziniert, aber auch angemacht und mir in einer etwas alkohol-schwangeren Atmosphäre schon angekündigt: "dich vernasche ich auch irgendwann noch!" Doch bis jetzt hatten wir nie die Gelegenheit und Karin war auch nicht bereit es zu dritt zu versuchen. Wir hatten darüber schon mehrfach gesprochen, doch Karin hatte immer wieder gesagt: "tut euch ...