1. Polizistin zur Sklavin gemacht


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Hardcore,

    sich gleichzeitig, &#034aber leider etwas zu groß für mich. Prost&#034. Er stieß mit ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. &#034So&#034, sagte er, &#034dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten&#034. Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. &#034 50,-- Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch&#034 und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular. &#034Wie, 50,-- Euro!&#034 entfuhr es Sabrina. &#034Da brauche ich aber eine Quittung&#034, ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hate sie ihr Portemonnais in der Hand und holte das Geld heraus. &#034Und eine Kopie vom Personalausweis&#034 sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. &#034Ich mach´kurz eine Kopie davon&#034 erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. &#034Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen&#034 reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen.&#034Kommen sie ruhig ...
    herein, es passiert schon nichts schlimmes.&#034 Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. &#034Ist Ihnen nicht gut?&#034 &#034Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin&#034 antwortete Sabrina und ergänzte &#034aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig.&#034 Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. &#034Setzen Sie sich doch bitte&#034 bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. &#034Keine Angst&#034 versuchte der Mann sie zu beruhigen, &#034entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie.&#034 Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und ...
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