1. Polizistin zur Sklavin gemacht


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Hardcore,

    und ihre Arme auf den Rücken verdreht. Plötzlich stand ein älterer Herr in einem feinen Anzug in der Türe: „Was geht hier vor? Ich will sofort eine Erklärung. Wir warten bereits auf die Sklavin!&#034 Nachdem man ihm den Vorfall gesc***dert hatte, überlegte er kurz und richtete sich an einen der Umstehenden: „John, Du weißt was Du zu tun hast. Du wirst sie beide bestrafen und die Sklavin rechtzeitig zum Rennen bringen. Verstanden?&#034 John nickte nur und ließ die Beiden in eine kleine Stallkammer bringen. `Was meinte der andere nur mit Rennen´ fragte Sabrina sich noch, `ob hier i*****le Rennen durchgeführt wurden? ´ Aber für weitere Gedanken bleib keine Zeit mehr. „Zieht ihn auch aus und bindet sie mit den Armen an der Decke fest. Die Beine unten möglichst breit. Dann gibt's nicht so eine Sauerei und Du Max hol das Weidezaungerät.&#034 Sofort fing der Fahrer an, sich wie wild zu wehren: „Das könnt ihr doch nicht machen! Ich hab´ doch nichts getan! Sie ist an allem Schuld!&#034 schrie er fast hysterisch. „Schnauze!&#034 antwortete einer nur ganz trocken und steckte dem gefesselten Mann kurzerhand einen Knebel in den Mund. Ehe Sabrina sich versah, hatte sie auch einen Knebel im Mund, obwohl sie gar nichts gesagt hatte. Wofür brauchten die hier im Stall denn noch ein Weidezaungerät? Wenn man sie festgebunden hatte, könnten sie sowieso nicht mehr abhauen. Die Stiefel hatte man ihr auch ausgezogen und sie bemerkte unter ihren nackten Füßen jetzt den Betonspaltenboden, der mit ...
    einer Schicht aus Stroh bedeckt war. Ihre Füße waren jetzt breit, fast zum Spagat auseinander gezogen worden und an diversen Ringen im Boden befestigt. Die Arme waren zusammengebunden Richtung Decke gezogen worden. In gleicher Stellung hing nun auch der Fahrer ihr gegenüber an der Wand und starrte sie mit hasserfüllten Augen an. „Hier ist das Weidezaungerät, wo soll ich es hinstellen?&#034 fragte Max. „Dort an die Wand, wo der Stromanschluss ist. Hast Du auch die Drähte?&#034 wollte John wissen. „Alles parat. Du kannst gleich anfangen&#034 bestätigte Max ihm. Als Sabrina die Worte `Strom´ und `Drähte´ hörte, fing es langsam bei ihr an zu dämmern. Panik stieg in ihr hoch und ihr fielen die grässlichen Geschichten von Elektrofolter aus den Gefängnissen im Kosovo ein. Man würde sie doch hier nicht foltern!? Sie beobachtete, wie dem Fahrer mit einem Draht der Hodensack über den Eiern zusammengezogen wurde und ein weiterer Draht um den Penis gelegt wurde, der schlaff zwischen seinen Beinen hing. Jetzt kam der Mann zu ihr und knotete einen dünnen Draht an ihrer Kette fest. „So, kann losgehen. Wollt ihr zusehen?&#034 fragte John die anderen Fünf und alle nickten grinsend. Er drehte den Schalter auf ON und ließ Sabrina nicht aus den Augen. Das leise klicken des Gerätes hörte sie gar nicht, als der erste Schlag sie völlig unvorbereitet traf. Wäre sie nicht festgebunden gewesen, hätte es sie sofort von den Beinen gehauen. Der Stromschlag traf sie gleichzeitig, durch die Kette, in ihren ...
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